Hallo Zusammen,
bin neu hier und voller Fragen.
Habe noch keinen Fragebogen ausgefüllt , da ich mich hier erstmal einlesen muß , was überhaupt gemeint ist.
Kurze Fallbeschreibung :
Männlich , Anf 40 , Schleswig Holstein
,Anf 2011 erste psychologische Beratung wg Burn Out,
März 2011 nachts Unfallfahrt mit Pkw mit 1,61 Promille und Tabletten ( Antidepressiva) wollte starke Problem lösen durch persönliches Gespräch
,
FS sofort eingezogen,
langsam steigender Alkoholkonsum seit etwa 2006 , wegen stärker werdenem Streß/ Unzufriedenheit,
Herbst 2011 stationäre psychosomatische Reha wg Burn out,
seit dem in Behandlung und psychisch stabil,
fresse nichts mehr in mich rein ( reden hilft !!! - auch wenns nicht nur Freunde macht),
Habe den Kontakt zu Menschen, die mir nicht guttun abgebrochen,
Trinke nur noch wenig und geplant ( 2012- 6 Anlässe max 3 Bier oder Sekt )
Ich habe mein Leben so geändert ,das ich wieder mit Spaß und Zuversicht in die Zukunft blicke !!!
Habe meine Unterlagen zur Neürteilung FS bzw MPU bei der Fsst abgegeben und jetzt eine Aufforderung zum Urinscreening ( 6 x in 12 Monaten ) bekommen.
Meine Zustimmung wollen die bis Freitag 23.11.12 haben.
Ich weiß, was bei mir falsch gelaufen ist und das aktiv abgestellt habe und weiterhin so handle das es nicht wieder soweit kommt.
Schon alleine deswegen , weil ich meinen Kindern ein mieserables Vorbild war und sie viel Leid und Entbehrungen ertragen mussten.
Nun frage ich mich ( bzw plane) das Screening abzulehnen ( ist auf eigenen Wunsch laut FsSt möglich) und so eine MPU zu machen.
Was meinen die Fachleute hier ???
Habe bestimmt wichtige Infos vergessen - einfach nachfragen .
Vielen Dank für schnelle Hilfe
Deichgraf
bin neu hier und voller Fragen.
Habe noch keinen Fragebogen ausgefüllt , da ich mich hier erstmal einlesen muß , was überhaupt gemeint ist.
Kurze Fallbeschreibung :
Männlich , Anf 40 , Schleswig Holstein
,Anf 2011 erste psychologische Beratung wg Burn Out,
März 2011 nachts Unfallfahrt mit Pkw mit 1,61 Promille und Tabletten ( Antidepressiva) wollte starke Problem lösen durch persönliches Gespräch
,
FS sofort eingezogen,
langsam steigender Alkoholkonsum seit etwa 2006 , wegen stärker werdenem Streß/ Unzufriedenheit,
Herbst 2011 stationäre psychosomatische Reha wg Burn out,
seit dem in Behandlung und psychisch stabil,
fresse nichts mehr in mich rein ( reden hilft !!! - auch wenns nicht nur Freunde macht),
Habe den Kontakt zu Menschen, die mir nicht guttun abgebrochen,
Trinke nur noch wenig und geplant ( 2012- 6 Anlässe max 3 Bier oder Sekt )
Ich habe mein Leben so geändert ,das ich wieder mit Spaß und Zuversicht in die Zukunft blicke !!!
Habe meine Unterlagen zur Neürteilung FS bzw MPU bei der Fsst abgegeben und jetzt eine Aufforderung zum Urinscreening ( 6 x in 12 Monaten ) bekommen.
Meine Zustimmung wollen die bis Freitag 23.11.12 haben.
Ich weiß, was bei mir falsch gelaufen ist und das aktiv abgestellt habe und weiterhin so handle das es nicht wieder soweit kommt.
Schon alleine deswegen , weil ich meinen Kindern ein mieserables Vorbild war und sie viel Leid und Entbehrungen ertragen mussten.
Nun frage ich mich ( bzw plane) das Screening abzulehnen ( ist auf eigenen Wunsch laut FsSt möglich) und so eine MPU zu machen.
Was meinen die Fachleute hier ???
Habe bestimmt wichtige Infos vergessen - einfach nachfragen .
Vielen Dank für schnelle Hilfe
Deichgraf