einundniewie
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Hallo Forum,
ich möchte hier kurz meine Situation darlegen.
Ich bin 38 Jahre alt und mir wurde vor vielen Jahren als Fahranfänger mit circa 1,05 Promille der Führerschein entzogen. Die Folgen waren der entsprechende Entzug der Fahrerlaubnis, Verfahren und ein Seminar für alkoholauffällige Fahranfänger. Nach Ablauf dieser Maßnahmen habe ich meinen Führerschein wieder erhalten. Dieser wurde mir nach fünf Monaten erneut entzogen, weil ich unter Alkohol- und Drogeneinfluss einen Unfall hatte (erneut circa 1,00 Promille). Das warum und wie sei dahingestellt, es gibt keine Rechtfertigung oder Entschuldigung dafür. Eine Sperrfrist bestand bis November 2007.
Nun bin ich seit diesem Zeitpunkt ohne jede Auffälligkeit unterwegs gewesen. Ich habe mir nichts mehr zu schulden kommen lassen und war auch nicht mehr vor einem Gericht. Studium habe ich erfolgreich abgeschlossen, dank Bahncard habe ich den Schein nie vermisst. Mittlerweile habe ich ferner Frau und Kind. Alkohol und Cannabis sind mir Fremdwörter.
Die Vorgehensweise mit dieser 15-Jahre-Regelung wäre mir soweit bekannt, nur der Umgang damit nicht. Allerdings lese ich immer öfter von der E-Akte. Wie wäre eine vernünftige Herangehensweise machbar, um meinen Führerschein ohne eine MPU wieder zu erlangen? Ich will mich nicht per se um eine potentielle MPU drücken, mir ginge es eher um die Kosten. Und um die Tatsache, dass ich seit vielen Jahren keinerlei Gefahr für den Straßenverkehr mehr darstelle.
Oder wie sehr kann das noch bestraft werden nach all den Jahren? Fahrschule und erneute Prüfung wären vertretbar, aber nicht der ganze Prozess.
Ich hoffe auf Eure Unterstützung und danke vielmals im Voraus.
Viele Grüße
ich möchte hier kurz meine Situation darlegen.
Ich bin 38 Jahre alt und mir wurde vor vielen Jahren als Fahranfänger mit circa 1,05 Promille der Führerschein entzogen. Die Folgen waren der entsprechende Entzug der Fahrerlaubnis, Verfahren und ein Seminar für alkoholauffällige Fahranfänger. Nach Ablauf dieser Maßnahmen habe ich meinen Führerschein wieder erhalten. Dieser wurde mir nach fünf Monaten erneut entzogen, weil ich unter Alkohol- und Drogeneinfluss einen Unfall hatte (erneut circa 1,00 Promille). Das warum und wie sei dahingestellt, es gibt keine Rechtfertigung oder Entschuldigung dafür. Eine Sperrfrist bestand bis November 2007.
Nun bin ich seit diesem Zeitpunkt ohne jede Auffälligkeit unterwegs gewesen. Ich habe mir nichts mehr zu schulden kommen lassen und war auch nicht mehr vor einem Gericht. Studium habe ich erfolgreich abgeschlossen, dank Bahncard habe ich den Schein nie vermisst. Mittlerweile habe ich ferner Frau und Kind. Alkohol und Cannabis sind mir Fremdwörter.
Die Vorgehensweise mit dieser 15-Jahre-Regelung wäre mir soweit bekannt, nur der Umgang damit nicht. Allerdings lese ich immer öfter von der E-Akte. Wie wäre eine vernünftige Herangehensweise machbar, um meinen Führerschein ohne eine MPU wieder zu erlangen? Ich will mich nicht per se um eine potentielle MPU drücken, mir ginge es eher um die Kosten. Und um die Tatsache, dass ich seit vielen Jahren keinerlei Gefahr für den Straßenverkehr mehr darstelle.
Oder wie sehr kann das noch bestraft werden nach all den Jahren? Fahrschule und erneute Prüfung wären vertretbar, aber nicht der ganze Prozess.
Ich hoffe auf Eure Unterstützung und danke vielmals im Voraus.
Viele Grüße