Sachverhalt / Problem mit MPU-Vertrag
Ich habe ein Problem mit einem MPU-Vorbereitungsvertrag.
Am 10.12. habe ich einen Vertrag bei N…. MPU unterschrieben (früher C….. MPU) und dabei auf mein Widerrufsrecht verzichtet.
Am 11.12. habe ich ein Forum entdeckt und mir dort zahlreiche Erfahrungsberichte und Informationen durchgelesen. Dieses Forum ist gemeint . Daraufhin habe ich am 12.12. schriftlich Widerspruch / Widerruf bei N…. MPU eingelegt.
Mein aktuelles Problem ist, dass N…. MPU meinen Widerruf nicht akzeptiert. Als Begründung wird angegeben, dass ich auf mein Widerrufsrecht verzichtet hätte und bereits Leistungen in Anspruch genommen worden seien.
Konkret wurden mir lediglich:
Am heutigen Tag wurde mir per WhatsApp mitgeteilt, dass ein Widerruf nicht möglich sei und ich den Gesamtbetrag von 2.627 € zuzüglich Ratenzahlungsgebühren zahlen müsse. Darauf habe ich nicht geantwortet.
Im Vertrag selbst habe ich jedoch gelesen, dass der Vertrag mit einer Frist von 14 Tagen kündbar ist. Als ich per WhatsApp schrieb, dass ich den Vertrag gerne widerrufen bzw. kündigen möchte, erhielt ich erneut die Antwort, dass ich trotzdem die 2.627 € zuzüglich Gebühren zahlen müsse.
Bisher habe ich noch nicht gezahlt, außer dem anfänglichen Check in Höhe von 197 €, der bereits verrechnet wurde. Daraus ergibt sich der geforderte Restbetrag von 2.627 €.
Ich bin nun sehr verunsichert und weiß nicht, wie ich weiter vorgehen soll:
Aus meiner Sicht wirkt das Vorgehen der Firma unseriös, da trotz sehr geringer Leistungen der volle Betrag gefordert wird. Ich möchte andere ausdrücklich vor dieser Firma warnen.
Klarnamen entfernt *Nancy*
Ich habe ein Problem mit einem MPU-Vorbereitungsvertrag.
Am 10.12. habe ich einen Vertrag bei N…. MPU unterschrieben (früher C….. MPU) und dabei auf mein Widerrufsrecht verzichtet.
Am 11.12. habe ich ein Forum entdeckt und mir dort zahlreiche Erfahrungsberichte und Informationen durchgelesen. Dieses Forum ist gemeint . Daraufhin habe ich am 12.12. schriftlich Widerspruch / Widerruf bei N…. MPU eingelegt.
Mein aktuelles Problem ist, dass N…. MPU meinen Widerruf nicht akzeptiert. Als Begründung wird angegeben, dass ich auf mein Widerrufsrecht verzichtet hätte und bereits Leistungen in Anspruch genommen worden seien.
Konkret wurden mir lediglich:
- Links zu Anbietern für Abstinenznachweise zugeschickt
- ein E-Learning freigeschaltet, bei dem man Videos ansehen kann und dafür ein Zertifikat erhält
- ein sehr kurzes Beratungsgespräch (ca. 3 Minuten) mit einem Berater namens xxx geführt, der sich nur kurz vorgestellt hat
Am heutigen Tag wurde mir per WhatsApp mitgeteilt, dass ein Widerruf nicht möglich sei und ich den Gesamtbetrag von 2.627 € zuzüglich Ratenzahlungsgebühren zahlen müsse. Darauf habe ich nicht geantwortet.
Im Vertrag selbst habe ich jedoch gelesen, dass der Vertrag mit einer Frist von 14 Tagen kündbar ist. Als ich per WhatsApp schrieb, dass ich den Vertrag gerne widerrufen bzw. kündigen möchte, erhielt ich erneut die Antwort, dass ich trotzdem die 2.627 € zuzüglich Gebühren zahlen müsse.
Bisher habe ich noch nicht gezahlt, außer dem anfänglichen Check in Höhe von 197 €, der bereits verrechnet wurde. Daraus ergibt sich der geforderte Restbetrag von 2.627 €.
Ich bin nun sehr verunsichert und weiß nicht, wie ich weiter vorgehen soll:
- Soll ich den Betrag zahlen?
- Sollte ich einen Anwalt einschalten?
- Oder mich an die Verbraucherzentrale wenden?
Aus meiner Sicht wirkt das Vorgehen der Firma unseriös, da trotz sehr geringer Leistungen der volle Betrag gefordert wird. Ich möchte andere ausdrücklich vor dieser Firma warnen.
Klarnamen entfernt *Nancy*
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