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Mpu wegen Drogen Psychose und adhs und Verkehrsrecht 3 Fragestellungen

Polo01

Neuer Benutzer
Hallo bin neu hier hatte damals Cannabis auf Rezept bekommen (adhs)hatte darauf hin eine Manie bin dann auf Psychose nach Holland Kam dann dort in die Psychiatrie und dann in Deutschland zwangseinweisung in die geschlossene Psychiatrie und darauf hin hat die fsst darüber erfahren meint ihr es ist möglich in d2 eingeordnet zu werden anstatt in d1 war auch bei der sucht Beratung und bei einem verkehrspyschologen bin seit 1.1.24 absinet?
 
Hallo und willkommen im Forum

Damit wir dich etwas besser kennenlernen können solltest du zunächst den passenden Profilfragebogen ausfüllen:

https://www.mpu-vorbereitung-online.com/forum/threads/profilfragebögen.263/

Für Drogen etwas nach unten scrollen.

meint ihr es ist möglich in d2 eingeordnet zu werden anstatt in d1

Um die Frage mit etwas Substanz beantworten zu können brauchen wir deutlich mehr Informationen von dir. Ob du dich in einem öffentlichen Forum dazu äußern magst ist deine Entscheidung. Das fällt vielen selbst unter einem anonymen Namen schwer.

Dabei hängt viel von deiner Vorgeschichte ab, vor allem der Teil, der den Behörden bekannt ist.

Hast du zum Beispiel mehr Cannabis eingenommen als dein Arzt dir verschrieben hat? Darauf deutet stark dein Aufenthalt in den Niederlanden hin.

bin seit 1.1.24 absinet

Die Verschreibung von Cannabis war vor der Cannabisfreigabe ein sogenanntes Mittel der letzten Wahl. Es mussten also erst bei einem heftigen langfristigem Krankheitsverlauf "alle" anderen Medikamente nicht geholfen haben. Wenn Betroffene ab dem Zeitpunkt, zu dem es um den Führerschein geht, vollständig auf das Cannabis verzichten können deutet das in Richtung einer starken Suchtproblematik. Zumal wenn noch zusätzlich zu dem verschriebenen Cannabis weiteres eingenommen wurde.

Kam dann dort in die Psychiatrie und dann in Deutschland zwangseinweisung in die geschlossene Psychiatrie

Wie die Behörden bei dir weiter verfahren wird stark von den Entlassungsberichten abhängen, die wahrscheinlich von dir gefordert werden.

Bist du denn aktuell noch in stationärer oder ambulanter Behandlung?
 
FB Drogen

Zur Person
Geschlecht:männlich
Alter:23

Was ist passiert?
Drogensorte:Cannabis codein
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz):Cannabis mit 17 6-7 mal pro Jahr 0,3g joints mit Freunden mit 18 halbes Jahr Abstinenz von 18-20regelmässiger 3-5mql pro Woche 0,3-1g mit 21 Cannabis Patient (freifahrt Schein damals gewesen )1-2gtäglilich mit22Codein auch Rezept 2mal konsumiert 1mal nix gemerkt 2mql die ganze Flasche mit Kollegen konsomiert
Datum der Auffälligkeit:letztes Jahr November (2023)

Drogenbefund
Blutwerte:
Schnelltest:
Beim Kauf erwischt:
Nur daneben gestanden:

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert:
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet:
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt:
Verurteilt:wurden eingestellt wegen den rezepten und 1pflanze wurde eingestellt wegen der Legalisierung
Strafe abgebüßt:

Führerschein
Hab ich noch:nein
Hab ich abgegeben:ja
Hab ich neu beantragt:ja
Habe noch keinen gemacht:

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein:ist auf dem Weg
Sonstige Verstöße oder Straftaten?:mehrere,wiederstand gegen vollstrekungs Beamte Geldstrafe ,Sachbeschädigung wurde eingestellt,Verstoß gegen Arzneimittel Gesetz wurde eingestellt Verstoß gegen das Sprengstoff Gesetz geld Strafe ,fahrlässige Körperverletzung wegen einem Unfall Geld Busse 3-4 Cannabis Besitz wurde immer eingesllt und noch paar kleine Delikte wurden auch ein gesellt also bin nicht vorgestraft die Strafen waren immer unter 90tageaätze
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
-ob ich weithin missbräuchlich Cannabis oder andere Psychoaktike Substanzen konsumiere
-ob dadurch beneinträchtigungen sind
-ob ich mit adhs fahrtauglich bin Gesundheit Störung
-ob ich erneut oder wieder holt gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen verstoßen werde

Bundesland:rlp


Konsum
Ich konsumiere noch:nein
letzter Konsum:31.12.23

Abstinenznachweis
Haaranalyse:ja erste gemacht am 15,10.24 auf alk und Drogen
Urinscreen:
Keinen Plan:

Aufarbeitung
Drogenberatung:ja 6mql
Selbsthilfegruppe (SHG):nein
Psychologe:wegen der Psychose bei meinem neuen Psychiater keine neuroleptiker mehr seit 1.2.24nur ritalien
Ambulante/stationäre Therapie:hatte ich angefangen hat mir nicht gefallen min dort rausgeflogen nicht wegen einem Rückfall sonder Regel Verstöße ziggerten auf Balkon
Keine Ahnung:

MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon gehabt?:
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bist du Rückfalltäter?:

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Hab keine engiftung oder so gemacht

In der Psychiatrie war ich nicht freiwillig und hab dort auch konsumiert von Kollegen rein geschmuggelt bekommen
 
also kann ich dann ganz offen sein zu der Abhängigkeit und was soll ich sagen wenn der fragt warum ich keine Therapie gemacht hab e ?
 
Hat ich gemacht aber nur 8wochen bin da rausgeflogen nicht wegen Rückfall wegen regeln nicht eingehalten die war aber eh nicht gut die haben einem nur die Wörter im Mund umgedreht
 
Ja will mich halt so gut wie möglich hier zusätzlich vorbereiten hatte schon 6stunden bei einem richtigen Diplom verkehrspyscholgen nicht bei den anderen abzockern auf dem Markt und wollte wissen ob es vielleicht auch noch so Fälle gibt weil meiner ist glaube ich nicht so einfach wie einer der mit 3promiele oder so im Verkehr angehalten worden is
 
Das Problem, das ich dabei momentan sehe, ist zum einen, dass du sehr wenig erzählst und auch auf Nachfragen sehr knapp antwortest.
Wenn du hier Hilfe möchtest, setzt es vor allem deine Bereitschaft voraus, sich zu öffnen.

Einfach wird deine MPU sicher nicht.
Aber wie kommst du darauf, dass eine Trunkenheitsfahrt mit 3 ‰ einfach(er) ist ?
 
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Ja normal war ja nicht Alkohol abhängig nur an Silvester 2-3 Bier wär Nice aber wenn nicht geht muss man halt verzichten
 
Geht bei d1 auch kontrolliertes trinken oder strikte absinez?
Hypothese D1
Es liegt eine Drogenabhängigkeit vor. Eine Entwöhnungstherapie oder eine vergleichbare, in der Regel suchttherapeutisch unterstützte Problembewältigung hat zu einer stabilen Drogenabstinenz geführt.
Die analysierten Werte dieser Führerscheinbesitzer sind extrem hoch. Sie belegen eine Drogensucht und einen hochriskanten Mischkonsum mehrerer Drogen. Der Abstinenzzeitraum beträgt mindestens 1 Jahr.

In dieser Form rate ich auch zu einer Abstinenz für Alkohol, allein um hier einen Verdacht auf Suchtverlagerung auszuschließen.
Auf den Weg zur MPU sollte dies erfolgen, was du danach machst, ist allein deine Angelegenheit. ;)
 
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