D2 Oder D3?

Callofduty

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Geschlecht: W
Alter: 25

Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): 3-4 mal in der woche
Datum der Auffälligkeit: 02.09.23

Drogenbefund
Blutwerte: 13 Aktiv , 88 COOH
Schnelltest: nein
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: nein
Verurteilt: ja Geldstrafe
Strafe abgebüßt: nein

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: nein
Habe noch keinen gemacht:

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): unbekannt

Bundesland: Niedersachsen


Konsum
Ich konsumiere noch: nein
letzter Konsum: 14.08.23

Abstinenznachweis
Haaranalyse:
Urinscreen: ja
Keinen Plan:

Aufarbeitung
Drogenberatung: ja
Selbsthilfegruppe (SHG):
Psychologe: ja
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung:

MPU
Datum: steht noch nicht fest
Welche Stelle (MPI): TÜV
Schon bezahlt?: nein
Schon gehabt?: nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: Keine Ahnung

Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: nein
 

Callofduty

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Ich habe eine Frage wo würdet ihr mich sehen ?
Das erste Mal Cannabis mit 19 Jahren in der schule das ging 3 Monate so jeden Donnerstag und Freitag. Und am 01.09.22 bin ich mit meinem Exfreund zusammen gekommen der regelmäßig konsumiert hat. Erstmal haben wir nur am Wochenende konsumiert als ich im Januar 2023 mit ihm zusammen zog hab ich dann 3-4 mal in der Woche mit ihm zusammen konsumiert.

Der Grund für den Konsum war das ich ADHS habe. Das wusste ich aber erst zu einem späteren Zeitpunkt nämlich erst am 13.08.23 aber ich hatte schon immer den Verdacht das ich ADHS habe.
Meine Hobbys und meine arbeit bin ich trotz des Cannabis Konsums weiter nachgegangen. Meine Werte stehen oben. Wäre ich mehr D3 oder mehr D2?
 
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mangofreak100

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Hallo und willkommen. Bei deinen Werten und der häufigkeit deiner Konsumangaben, würde ich dich in D2 einstufen. Hast du dich schon vorbereitet für eine MPU? Hast du Abstinenzbelege gesammelt? Hast du bei deinem letzten Konsum einen Tippfehler? 13.08.23 letzter Konsum 2.09.23 Auffälligkeit. Das passt zu deinen Werten nicht.
 

Callofduty

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Ups ja das war ein Tippfehler. Da hab ich ja einiges durcheinander gewürfelt. Also
ErsterKonsum : August 2018 - November 2018)

Zweiter Konsum: 21.09.22- 02.09.23 und am 13.08.23 war die Auffälligkeit. So ist das richtig. Da war ich wohl gestern etwas übermüdet:D

Aber was ich mich frage ich habe Cannabis nicht zur Problem Bewältigung benutzt sondern nur um meine ADHS Symptome zu lindern.klar ich habe es regelmäßig gerauchr was mehr zu D2 zählen würde .Zusätzlich hatte ich keine negativen Erfahrung und bin meinen Verpflichtungen weiter nach gegangen zählt das dann nicht eher zu D3?
Und eine Vorbereitung habe ich gemacht. Sie sagte auch D2 hatte aber eher das Gefühl das sie keine Ahnung von ADHS und Cannabis Konsum hat. Und meine abstinenz läuft auch schon mit urin
Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
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mangofreak100

Stamm-User
Naja ist im Prinzip auch egal ob Sie Ahnung davon hat. Du hast das Gras ja nicht verschrieben bekommen. Du bist halt her gegangen und hast dich einfach mal mit Drogen selbst therapiert. Wieso bist du nicht einfach zu deinem HA hast deinen Verdacht geäußert und dir so Hilfe gesucht. Der hätte dich dann an einen Psychiater überwiesen der dir dann falls nötig Elevanse oder Medikinet verschrieben hätte. Was auch nicht passt das du sagst du hast erst nur an Do+Fr konsumiert. Dann ziehst du mit deinem Ex zusammen und kiffst bald täglich. Wo passt dann das ADHS rein? Davor hast du ja weniger Konsumiert aber das ADHS war ja auch schon vor dem zusammenziehen da.
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Aber was ich mich frage ich habe Cannabis nicht zur Problem Bewältigung benutzt sondern nur um meine ADHS Symptome zu lindern.
Normales Cannabis ist leider langfristig nicht zur Behandlung von ADHS geeignet ...

ADHS-Symptome wie innere Unruhe, rasende Gedanken oder ein schnell aufkommendes Gefühl von Langeweile können außerdem lästig sein. Kiffen kann diese Symptome zumindest für eine Weile reduzieren. Eine Studie fand heraus, dass vor allem Menschen, bei denen sich ADHS durch Unruhe äußert, besonders häufig zu Cannabis greifen. Doch die Linderung der Symptome hält meist nur kurzfristig an. Langfristig gesehen verstärkt Cannabis die Symptome.
Dann gibt es noch den gewissen Unterschied zwischen THC und CBD (medizinischer Cannabis) ...

Die Wirkung von Cannabis ist hauptsächlich auf die Cannabinoide zurückzuführen, die auf den menschlichen Körper und sein Gehirn wirken. Zu ihnen gehören die bekanntesten zwei, die auch in der Forschung in den letzten Jahren eine große Rolle spielen: Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). Dabei ist THC hauptsächlich für die psychoaktiven Effekte verantwortlich und deshalb in der Freizeit beliebt. Doch es wirkt außerdem analgetisch, antiemetisch, antispastisch, stimmungsaufhellend und antidepressiv. Je nach Dosis und individueller Wirkung kann es Glücksgefühle oder, in zu hoher Dosierung, auch Angstzustände auslösen. CBD hingegen wirkt eher beruhigend und nur sehr gering psychoaktiv. Außerdem wirkt es entzündungshemmend, antipsychotisch, neuroprotektiv und angstlösend.
 

Callofduty

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Naja ist im Prinzip auch egal ob Sie Ahnung davon hat. Du hast das Gras ja nicht verschrieben bekommen. Du bist halt her gegangen und hast dich einfach mal mit Drogen selbst therapiert. Wieso bist du nicht einfach zu deinem HA hast deinen Verdacht geäußert und dir so Hilfe gesucht. Der hätte dich dann an einen Psychiater überwiesen der dir dann falls nötig Elevanse oder Medikinet verschrieben hätte. Was auch nicht passt das du sagst du hast erst nur an Do+Fr konsumiert. Dann ziehst du mit deinem Ex zusammen und kiffst bald täglich. Wo passt dann das ADHS rein? Davor hast du ja weniger Konsumiert aber das ADHS war ja auch schon vor dem zusammenziehen da.
Ich hatte eine Pause dazwischen. Cannabis zum ersten Mal mit 19 Jahren konsumiert das ging 3 Monate so. ( jeden Donnerstag und Freitag in der Berufsschule danach hab ich die schule gewechselt)Dann 2022 wieder mit dem ex Freund angefangen. Und die frage warum ich nicht vorher zum Hausarzt gegangen bin ist doch hier total überflüssig. Cannabis hat halt geholfen und gut ist. Im Nachhinein kann ich mir immer wieder sagen " ja warum bist du nicht vorher zum arzt gegangen " und das bringt mir jetzt was ? Und ja das ADHS war vorher da. Aber ich habe vorher nicht an Cannabis gedacht sondern erst als ich mit meinem ex freund zusammen kam der Dauerkonsument war. Und da ich ja wusste das mir das hilft ( wie damals 2018) habe ich wieder mit dem Konsum angefangen.
 
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Callofduty

Neuer Benutzer
Normales Cannabis ist leider langfristig nicht zur Behandlung von ADHS geeignet ...

ADHS-Symptome wie innere Unruhe, rasende Gedanken oder ein schnell aufkommendes Gefühl von Langeweile können außerdem lästig sein. Kiffen kann diese Symptome zumindest für eine Weile reduzieren. Eine Studie fand heraus, dass vor allem Menschen, bei denen sich ADHS durch Unruhe äußert, besonders häufig zu Cannabis greifen. Doch die Linderung der Symptome hält meist nur kurzfristig an. Langfristig gesehen verstärkt Cannabis die Symptome.
Dann gibt es noch den gewissen Unterschied zwischen THC und CBD (medizinischer Cannabis) ...

Die Wirkung von Cannabis ist hauptsächlich auf die Cannabinoide zurückzuführen, die auf den menschlichen Körper und sein Gehirn wirken. Zu ihnen gehören die bekanntesten zwei, die auch in der Forschung in den letzten Jahren eine große Rolle spielen: Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD). Dabei ist THC hauptsächlich für die psychoaktiven Effekte verantwortlich und deshalb in der Freizeit beliebt. Doch es wirkt außerdem analgetisch, antiemetisch, antispastisch, stimmungsaufhellend und antidepressiv. Je nach Dosis und individueller Wirkung kann es Glücksgefühle oder, in zu hoher Dosierung, auch Angstzustände auslösen. CBD hingegen wirkt eher beruhigend und nur sehr gering psychoaktiv. Außerdem wirkt es entzündungshemmend, antipsychotisch, neuroprotektiv und angstlösend.
Nach dem Dilekt habe ich mit sofort ein Arzt aufgesucht der bei mir ADHS diagnostiziert hat. Der wollte mir Cannabis verschreiben. Als ich sagte das es nicht möglich seih weil ich jetzt eine MPU vor mir habe, habe ich stattdessen Medikamente bekommen. Es gibt verschiedene Studien was ADHS und Cannabis betrifft und jeder sagt da was anderes ich kann nur von mir selbst sagen das die Symptome nicht schlimmer wurden. Und wenn ich meine Medikamente nehme halten die auch nicht den ganzen tag. Aber ich danke dir trotzdem für deine Meinung und Erklärung:)
 

Callofduty

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Naja ist im Prinzip auch egal ob Sie Ahnung davon hat. Du hast das Gras ja nicht verschrieben bekommen. Du bist halt her gegangen und hast dich einfach mal mit Drogen selbst therapiert. Wieso bist du nicht einfach zu deinem HA hast deinen Verdacht geäußert und dir so Hilfe gesucht. Der hätte dich dann an einen Psychiater überwiesen der dir dann falls nötig Elevanse oder Medikinet verschrieben hätte. Was auch nicht passt das du sagst du hast erst nur an Do+Fr konsumiert. Dann ziehst du mit deinem Ex zusammen und kiffst bald täglich. Wo passt dann das ADHS rein? Davor hast du ja weniger Konsumiert aber das ADHS war ja auch schon vor dem zusammenziehen da.
Und ich nehme zurzeit Medikamente. Ich habe 2 Arten ausprobiert und keiner der beiden kann ich ab. Oder helfen mir. Oder wirken eben zu krass. Ja auch Elevanse! Und das sind für mich Drogen ! Also bevor hier irgendwelche krassen sachen unterstellt werden erstmal nachfragen.
 

mangofreak100

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Erstens achte auf deinen Ton! Ich stelle ganz normal Fragen die für eine Hilfe wichtig sind! Da sind keinerlei Unterstellungen dabei. Du musst zur MPU nicht ich. Ich habs schon hinter mir und bin dir dadurch ein Schritt vorraus. Es ist wichtig warum du dich nicht vorher zum Arzt begeben hast. Genau das wird der GA in der MPU dich fragen. Und ADHS kann ja nicht allein dein Konsummotiv gewesen sein. Das glaubt dir kein GA der Welt.
 

Callofduty

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Tut mit leid so war das nicht gemeint. Und tatsächlich habe ich nur Cannabis konsumiert weil ich sehr impulsiv, unkonzentriert und innerlich unruhig war. Und ja das hatte ich schon immer aber ich habe nie dran gedacht das es mit ADHS zusammen hängen könnte und deswegen bin ich nicht zum arzt weil ich dem nie auf den grund gegangen bin. Und als ich wieder mit dem Cannabis Konsum angefangen habe, habe ich dann halt gemerkt das es bei allen 3 Symptomen hilft. Und hab darüber nicjt nachgedacht das es eigentlich der Falsche Weg ist.
Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
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mangofreak100

Stamm-User
Magst du mal den Drogen Fragebogen ausfüllen? Aber lass dir Zeit. Das wäre gut das man sehen kann auf welchem Stand du mit deiner Aufarbeitung bist. Fakt ist das du dein ADHS in den Griff bekommen musst. Wenn du das dem GA nicht glaubhaft machen kannst, kann er dich nicht bestehen lassen. Wer sagt den nicht das die Symptome wieder so stark werden das du wieder zum Joint greifst. Da musst du dann abliefern was du sonst machst.
 

Callofduty

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Ja mach ich mal eben kleinen Moment und tut mir noch mal leid kam echt blöd rüber grade.
Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
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Callofduty

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Aber 2 Sachen kann ich schon so beantworten ich habe Alternativen Bewältigungsstrategien entwickelt. Wenn ich merke das ich wieder impulsiv werde dann habe ich ein Boxsack zuhause. Wenn ich merke das ich innerlich unruhig werde gehe ich draußen spazieren oder mache mir ein Hörspiel an und mache eine Atemtechnik. Und ich habe mir ein ADHS Strukturplan erstellt. Wenn ich merke das ich unkonzentriert bin dann lasse ich die arbeit kurz liegen und Atme erstmal 5 minuten durch und dann mache ich mich wieder an die arbeit
Unnötiges Zitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
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Callofduty

Neuer Benutzer
Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
In der Schule Drogenaufklärung 2014
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
2018 August
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie – Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Am August 2018 – November 2018 jeden Donnerstag und Freitag ( in der Schulpause)
Dann am September 2022 – Januar 2023 dann ab Januar 2023 bis September 2023 3-4 mal in der Woche
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Nur zu besonderen Anlässen
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
15 Zigaretten am Tag
7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Nein
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ich habe keine negativen Folgen festgestellt.
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
THC: 13 ng/ml , THC- COOH 88 ng/ml
10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
3-4 mal die Woche 1-2 Joints mit 0,3 g Cannabis
11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
1. Auffälligkeit:
1 Joints mit 0,3 g.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Nein, Nur als ich merkte das ich impulsiv wurde
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Der Polizisrt hat auf Verdacht eine Blutprobe entnommen
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden (auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
15.
Ich hatte Streit mit meinem Exfreund und wollte einfach nur weg
16. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Ich hatte kein genaueres Ziel, 2,8 Kilometer
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Da Cannabis bis zu 72 Stunden im Körper verliebt ist es ja täglich gewesen.
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich war so emotional das ich nicht darüber nachgedacht habe das ich nicht mehr fahren darf
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

Während eines Rausches auf Cannabis lässt die Reaktionsfähigkeit nach. Auch die Blendempfindlichkeit und die motorischen Fähigkeiten sind stark beeinträchtigt. Zudem kann man die Geschwindigkeit und Distanz nicht sicher einschätzen.
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Bei Cannabis 24-36 Stunden, bei chronischen Konsum sogar bis zu 72 Stunden.
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Die Konsummenge erhöht sich meist, da die Toleranzgrenze steigt und kann in eine Abhängigkeit münden. Neben körperlichen Gesundheitsrisiken (Lunge, Herz,..) gibt es auch psychische Risiken wie Depressionen, Angstzustände oder Psychosen und Halluzinationen.
Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?

Cannabis hat mir bei der innerliche Unruhe geholfen wenn ich nachts nicht schlafen konnte. Aber auch in Situationen wo ich impulsiv war. Zu dem Zeitpunkt war mir das gar nicht bewusst vorher diese innerliche Unruhe kam erst nach dem füherschein Verlust habe ich mich damit intensiv beschäftigt. Und am 13.12.23 wusste ich dann das die Symptome auf ADHS zurückzuführen war
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Mein Umfeld hat davon nichts mitbekommen und es ist Ihnen nicht aufgefallen.
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein, es war immer 3-4 mal in der Woche
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden? (Warum, wann, wer?)
Ich habe eine Drogenberatung in Anspruch genommen und eine psychotherapie
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen? Warum? Wann?
Konsumpause von November 2018 – September 2022
7. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Mittlerweile habe ich Bewältigungsstrategien entwickelt. Vorher hab ich auf Cannabis zurück getroffen weil das eine sofort Hilfe war ohne großen Aufwand
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Wenn man Drogen konsumiert ist die Gefahr der Abhängigkeit immer gegeben.
29. Waren Sie drogenabhängig?
Nein
Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten Sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?

Ja ich hätte es verhindern können, indem ich Einfsch zzm arzt hätte gehen können und forschen können vorher diese Symptome kommen.
31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich wollte meine Gesundheit nicht weiter Gefährden und Ich wollte mich komplett auf ärztliche Empfehlungen und Behandlung zu konzentrieren
32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Als ich den Führerschein verloren habe. Ab da wusste ich das es nicht so weiter gehen kann
33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht gelegentlicher Konsum in Betracht?
Weil ich es nicht bei 1 joint belassen könnte und somit wieder in alte Verhaltensmuster Falle.
34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Die Umstellung war für mich kein Problem. Ganz im Gegenteil. Mir ging es richtig gut, vorallem wo die Diagnose ADHS kam weil ich nun endlich wusste warum die Symptome da waren
35. Wer hat Ihnen dabei geholfen ?
Den Konsum hab ich alleine eingestellt aber ich habe mir trotzdem unterstützen gesucht die mich bei meiner Abstinenz unterstützen.
36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Meine Familie fand es total toll das ich nun endlich zum Arzt gegangen bin aufgrund der ADHS Symptome
37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein, ich habe mich von meinem ex Freund getrennt
38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein
39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Gar nicht mehr. Da ich jetzt alternative Bewältigungsstrategien entwickelt habe die genau so gut soger besser helfen
40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein
41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Indem ich mich von Drogen und den Leuten fernhalte und weiterhin abstinenz bleibe
42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Wenn ich merke das ich wieder innerlich unruhig werde, oder wenn mit Cannabis angeboten wird
43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Nur zu besonderen Anlässen
Vorzitat gelöscht *Nancy*
 
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Max

Super-Moderator und MPU Profi
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Administrator
Magst du mal den Drogen Fragebogen ausfüllen?
Ja mach ich mal eben kleinen Moment
Sorry, aber genau so sieht der FB auch aus ... daher vergessen wir den mal ganz schnell.

Fang mal ganz von vorne an und lies dir ganz in Ruhe folgende Links durch ... später probierst du es mit dem FB nochmal ... der "Moment" sollte dann aber etwas länger dauern. ;)

MPU ... abc Teil 1 Ablauf der MPU
MPU ... abc Teil 2 Vorbereitung auf die MPU
MPU ... abc Teil 3 Umgang mit dem MPU Gutachten

FAQ Reaktionstest/Leistungstest

Unterlagen für die Neuerteilung

Urinanalyse FAQ
Haaranalyse FAQ

Gute FB ... als Hilfestellung für deinen Drogen-FB

Wichtige Abkürzungen
 

Callofduty

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Tut mir leid aber das sind Sachen die weiß ich alle schon.

Unnötiges Vollzitat des Vorpostings gelöscht *Nancy*
 
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Callofduty

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Noch hinzukommt das ich mein eigenen Fragebogen erstellt habe und ich habe es dann abgeschrieben. Weil es eben nicht der gleiche wie meiner ist. Bei mir sind viel mehr fragen drinne. Sorry aber ich werde hier grade so hin gestellt als hätte ich noch nie was von einer MPU gehört.

Vorzitat gelöscht *Nancy*
 
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Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Mag sein das du schon von einer MPU gehört hast, aber vermutlich nicht tiefgreifend mit deiner Thematik beschäftigt hast ... sonst würde der obige FB ganz anders aussehen.
Was deinen "eigenen" Fragebogen angeht, keine Ahnung was du dir da gebastelt hast. Auch kommt es nicht auf die Anzahl der Fragen an, sondern auf die, mit denen du im Gespräch mit dem Gutachter konfrontiert werden wirst.
 
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