Guten Tag,
Ich habe am 6.1.2025 eine MPU gemacht diese viel allerdings Negativ aus da am Tag der Begutachtung im Urin Opiate Morphin 30,4 gefunden wurde.
Ich habe am Tag der Begutachtung 2 Brötchen mit Mohnsamen drauf gegessen im Fragebogen habe Ich verneint solche Lebensmittel mit Mohn oder sonstigen gegessen zu haben weil ich Angst hatte das die Untersuchung dann hinfällig ist und ich nicht gedacht hätte das 2 Brötchen eine solche Auswirkung haben. (Meine eigene Schuld)
Jetzt wird natürlich davon ausgegangen das ich nicht stabil Abstinent lebe.
Aufgefallen bin ich damals mit 1,1 Promille Amphetamine
Ich möchte jetzt nochmal eine MPU bei einer anderen Stelle machen da diese ja rein theoretisch nicht weiß warum die erste MPU gescheitert ist ich könnte dort ja sagen das der Grund für meine vorherige negative MPU mangelnde Vorbereitung etc. war, das Negativ Gutachten habe nur ich nun mein nächstes Problem
Ich habe vom 16.10.23 bis 16.10.24 ein Abstinenzjahr Alkohol/Drogen Belegt den Nachweis bzw. Das Schriftstück habe ich erst am 15.12.24 erhalten unterschrieben wurde dieses auch erst am 10.12.2024 nun habe ich am 6.1.25 die MPU gehabt das Negative Ergebnis kam am 7.2.25
nun möchte ich nochmal ein halbes Jahr Abstinenz ran hängen um einen hoffentlich ausreichenden Nachweis der Abstinenz zu erbringen.
Ebenfalls will ich mich in dem halben Jahr auch nochmal in einen Vorbereitenden MPU Kurs setzten um zu zeigen das ich mich weiter mit dem Thema MPU und mir selber beschäftigt habe.
Meine Lücke von Oktober bis zu Februar kann ich nicht mit einer Haarprobe belegen da ich davon nicht genug besitze.
Meine Gedanken sind dabei 12 Monate Abstinenz sind ja 4 Monate „gültig“ da diese am 16.2.25 erreicht sind hoffe ich mit dem neuen Abstinenzprogramm Start vor dem 16.02.25 (halbes Jahr) weiter glaubhaft versichern zu können das ich Abstinent bin ! (Was auch wirklich so ist)
Das Gutachten war sonst sehr Positiv leider ist es nur durch mein Fehler Negativ geworden bzw. konnte mir aufgrund des Positiven Urintests keine Verbesserung zugesprochen werden.
Ich weiß das es mein eigener Fehler war und ich mache mir auch riesengroße vorwürfe aber ich möchte einfach irgendwie das Beste aus der Situation machen.
Der Begutachtungsstelle mache ich keinerlei Vorwürfe dort waren alle Leute sehr freundlich und nett auch mit dem Gutachter hatte ich ein super Gespräch dieser sagt auch am Ende zu mir wenn die Laborwerte stimmen sieht es recht gut aus.
Meine Fragen sind noch
Wie weit fragt ein Gutachter nach wenn man zugibt eine 1 MPU nicht bestanden zu haben wie viel Interesse liegt an dem 1 Gutachten?
Habt ihr noch andere Vorschläge was ich in meiner Situation machen könnte?
Hat jemand Erfahrungen wie die 2 Begutachtung bei einer anderen Stelle war ?
Lg
Ich habe am 6.1.2025 eine MPU gemacht diese viel allerdings Negativ aus da am Tag der Begutachtung im Urin Opiate Morphin 30,4 gefunden wurde.
Ich habe am Tag der Begutachtung 2 Brötchen mit Mohnsamen drauf gegessen im Fragebogen habe Ich verneint solche Lebensmittel mit Mohn oder sonstigen gegessen zu haben weil ich Angst hatte das die Untersuchung dann hinfällig ist und ich nicht gedacht hätte das 2 Brötchen eine solche Auswirkung haben. (Meine eigene Schuld)
Jetzt wird natürlich davon ausgegangen das ich nicht stabil Abstinent lebe.
Aufgefallen bin ich damals mit 1,1 Promille Amphetamine
Ich möchte jetzt nochmal eine MPU bei einer anderen Stelle machen da diese ja rein theoretisch nicht weiß warum die erste MPU gescheitert ist ich könnte dort ja sagen das der Grund für meine vorherige negative MPU mangelnde Vorbereitung etc. war, das Negativ Gutachten habe nur ich nun mein nächstes Problem
Ich habe vom 16.10.23 bis 16.10.24 ein Abstinenzjahr Alkohol/Drogen Belegt den Nachweis bzw. Das Schriftstück habe ich erst am 15.12.24 erhalten unterschrieben wurde dieses auch erst am 10.12.2024 nun habe ich am 6.1.25 die MPU gehabt das Negative Ergebnis kam am 7.2.25
nun möchte ich nochmal ein halbes Jahr Abstinenz ran hängen um einen hoffentlich ausreichenden Nachweis der Abstinenz zu erbringen.
Ebenfalls will ich mich in dem halben Jahr auch nochmal in einen Vorbereitenden MPU Kurs setzten um zu zeigen das ich mich weiter mit dem Thema MPU und mir selber beschäftigt habe.
Meine Lücke von Oktober bis zu Februar kann ich nicht mit einer Haarprobe belegen da ich davon nicht genug besitze.
Meine Gedanken sind dabei 12 Monate Abstinenz sind ja 4 Monate „gültig“ da diese am 16.2.25 erreicht sind hoffe ich mit dem neuen Abstinenzprogramm Start vor dem 16.02.25 (halbes Jahr) weiter glaubhaft versichern zu können das ich Abstinent bin ! (Was auch wirklich so ist)
Das Gutachten war sonst sehr Positiv leider ist es nur durch mein Fehler Negativ geworden bzw. konnte mir aufgrund des Positiven Urintests keine Verbesserung zugesprochen werden.
Ich weiß das es mein eigener Fehler war und ich mache mir auch riesengroße vorwürfe aber ich möchte einfach irgendwie das Beste aus der Situation machen.
Der Begutachtungsstelle mache ich keinerlei Vorwürfe dort waren alle Leute sehr freundlich und nett auch mit dem Gutachter hatte ich ein super Gespräch dieser sagt auch am Ende zu mir wenn die Laborwerte stimmen sieht es recht gut aus.
Meine Fragen sind noch
Wie weit fragt ein Gutachter nach wenn man zugibt eine 1 MPU nicht bestanden zu haben wie viel Interesse liegt an dem 1 Gutachten?
Habt ihr noch andere Vorschläge was ich in meiner Situation machen könnte?
Hat jemand Erfahrungen wie die 2 Begutachtung bei einer anderen Stelle war ?
Lg
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