Hallo,
Ich bin seit knapp einem Jahr Cannabispatient aufgrund zweier Bandscheibenvorfälle. Die Verschreibung ist soweit legitim und durch eine gesicherte Diagnose gestützt.
Nun will ich mich im Alter von 33 Jahren bei der Fahrschule anmelden und meinen Führerschein erstmalig machen.
Mit 19J, also vor rund 14 Jahren gab es einen Vorfall welcher aktenkundig sein könnte. Ich schmuggelte 3,5g Cannabis aus NL nach DE.
Ich plane nach Antrag auf Fahrerlaubnis / Anmeldung in der Fahrschule der Führerscheinstelle darüber zu informieren, dass ich Patient bin.
Wie realistisch schätzt Ihr das Risiko ein, dass ich eine MPU oder FÄ Gutachten beibringen muss?
LG
Ich bin seit knapp einem Jahr Cannabispatient aufgrund zweier Bandscheibenvorfälle. Die Verschreibung ist soweit legitim und durch eine gesicherte Diagnose gestützt.
Nun will ich mich im Alter von 33 Jahren bei der Fahrschule anmelden und meinen Führerschein erstmalig machen.
Mit 19J, also vor rund 14 Jahren gab es einen Vorfall welcher aktenkundig sein könnte. Ich schmuggelte 3,5g Cannabis aus NL nach DE.
Ich plane nach Antrag auf Fahrerlaubnis / Anmeldung in der Fahrschule der Führerscheinstelle darüber zu informieren, dass ich Patient bin.
Wie realistisch schätzt Ihr das Risiko ein, dass ich eine MPU oder FÄ Gutachten beibringen muss?
LG