anonymious
Neuer Benutzer
Hallo liebe Forumgemeinde…
Ich werde demnächst zur MPU müssen und möchte hier so knapp und verständlich wie möglich, meine Fall erläutern.
Am 02.05.2012 wurde ich von der Polizei kontrolliert.
Ein Urintest wurde durchgeführt der auf THC und Kokainkonsum anschlug.
- Bluttest-
Am 03.07.2012 Bekam ich den Bescheid über die Entziehung der Fahrerlaubnis zum Führen von Kraftfahrzeugen.
Eine Blutprobe ergab:
- 5,57 ng/ml THC
- 2,10 ng/ml 11-Hydroxy-THC
- 49,3 ng/ml THC-9-Carbonsäure
Vom Kokainkonsum war keine Rede!!!
In einem weiteren Schreiben „Neuerteilung der Fahrerlaubnis“ wurde empfohlen ein 6-Monatiges Drogenscreening zu absolvieren.
Da mir als Student das Geld fehlte, habe ich mich beim Landrat über alternativen informiert.
Man teilte mir dort telefonisch mit, dass ich auch die Möglichkeit hätte, auf das 6-Monatige Urinscreening zu verzichten und direkt bei der MPU eine Haarprobe abgeben könne.
Heute am 20.12.2013 wollte ich beim Amt eine Neuerteilung der Fahrerlaubnis beantragen.
(Alle Gelder und Dokumente habe ich mittlerweile parat)
Die Akteneinsicht ergab, dass auch der Verdacht auf Kokainkonsum bestehe.
Ich war ein wenig irritiert, dass dies doch in der Akte steht, da meine Fahrerlaubnis einzig bezüglich des THC Konsums entzogen wurde.
Weiteren hies es es macht gar kein Sinn heute den Antrag zu Stellen da mein Urinscreening fehlen würde.
Ich wurde darauf hingewiesen beim TÜV ein Einzelgespräch mit einem Verkehrspsychologen zu führen.
Einen Termin habe ich mir für den 06.01.2014 besorgt. (45min. für 65€)
Dort habe ich dann zu klären ob eine Haarprobe direkt bei der MPU ausreichend ist oder ob ich doch noch Abstinenz von 6 Monaten per Urinscreening nachweisen muss.
Zu meinem Konsumverhalten: „Durch neue Freundin“
- Marihuana (täglich bei einem Zeitraum von ca 6 Monaten, Konsum eingestellt nach Polizeikontrolle)
- Kokain (2-4 mal im Monat auch bei einem Zeitraum von ca einem halben Jahr, Konsum eingestellt nach Polizeikontrolle)
- Wie gesagt nach der Polizeikontrolle habe ich sofort mit jeglichem Konsum aufgehört und diese „Beziehung“ beendet!
Nun würde ich gerne wissen was ich so zu beachten habe?
Was erwartet mich bei der MPU bezüglich des Kokainkonsums?
Wie sieht es aus mit dem Abstinenznachweis? Haarprobe oder doch Urin?
Ich würde in meinem Fall gerne alles Hören/Lesen was mir weiter hilft um eine MPU erfolgreich zu bestehen!
- Fallbeispiele
- Rat und Tat
- Hilfestellungen
- Literaturtipps
- usw.
Ich werde mich natürlich zusätzlich hier durch das Forum kämpfen!
Vielen Dank im Vorraus!!!
Ich werde demnächst zur MPU müssen und möchte hier so knapp und verständlich wie möglich, meine Fall erläutern.
Am 02.05.2012 wurde ich von der Polizei kontrolliert.
Ein Urintest wurde durchgeführt der auf THC und Kokainkonsum anschlug.
- Bluttest-
Am 03.07.2012 Bekam ich den Bescheid über die Entziehung der Fahrerlaubnis zum Führen von Kraftfahrzeugen.
Eine Blutprobe ergab:
- 5,57 ng/ml THC
- 2,10 ng/ml 11-Hydroxy-THC
- 49,3 ng/ml THC-9-Carbonsäure
Vom Kokainkonsum war keine Rede!!!
In einem weiteren Schreiben „Neuerteilung der Fahrerlaubnis“ wurde empfohlen ein 6-Monatiges Drogenscreening zu absolvieren.
Da mir als Student das Geld fehlte, habe ich mich beim Landrat über alternativen informiert.
Man teilte mir dort telefonisch mit, dass ich auch die Möglichkeit hätte, auf das 6-Monatige Urinscreening zu verzichten und direkt bei der MPU eine Haarprobe abgeben könne.
Heute am 20.12.2013 wollte ich beim Amt eine Neuerteilung der Fahrerlaubnis beantragen.
(Alle Gelder und Dokumente habe ich mittlerweile parat)
Die Akteneinsicht ergab, dass auch der Verdacht auf Kokainkonsum bestehe.
Ich war ein wenig irritiert, dass dies doch in der Akte steht, da meine Fahrerlaubnis einzig bezüglich des THC Konsums entzogen wurde.
Weiteren hies es es macht gar kein Sinn heute den Antrag zu Stellen da mein Urinscreening fehlen würde.
Ich wurde darauf hingewiesen beim TÜV ein Einzelgespräch mit einem Verkehrspsychologen zu führen.
Einen Termin habe ich mir für den 06.01.2014 besorgt. (45min. für 65€)
Dort habe ich dann zu klären ob eine Haarprobe direkt bei der MPU ausreichend ist oder ob ich doch noch Abstinenz von 6 Monaten per Urinscreening nachweisen muss.
Zu meinem Konsumverhalten: „Durch neue Freundin“
- Marihuana (täglich bei einem Zeitraum von ca 6 Monaten, Konsum eingestellt nach Polizeikontrolle)
- Kokain (2-4 mal im Monat auch bei einem Zeitraum von ca einem halben Jahr, Konsum eingestellt nach Polizeikontrolle)
- Wie gesagt nach der Polizeikontrolle habe ich sofort mit jeglichem Konsum aufgehört und diese „Beziehung“ beendet!
Nun würde ich gerne wissen was ich so zu beachten habe?
Was erwartet mich bei der MPU bezüglich des Kokainkonsums?
Wie sieht es aus mit dem Abstinenznachweis? Haarprobe oder doch Urin?
Ich würde in meinem Fall gerne alles Hören/Lesen was mir weiter hilft um eine MPU erfolgreich zu bestehen!
- Fallbeispiele
- Rat und Tat
- Hilfestellungen
- Literaturtipps
- usw.
Ich werde mich natürlich zusätzlich hier durch das Forum kämpfen!
Vielen Dank im Vorraus!!!