Naja ...wer kein Alkoholproblem hat trinkt nicht ....
Ich hatte weder Verantwortung, musste fahren oder sonstiges was mich oder andere gefährden hätte können, ich sass mit meiner Frau zusammen, am Feuer , gemütlicher Abend und genieße dann auch mal ein oder zwei Bier. Das hat für mich nix mit Alkoholismus zu tun, das ist einfach das soziale leben auch mal leben.
Ich sagte ja, Abstinent kommt für mich nicht in Frage.
Ich habe scheiße gebaut
Ich habe mich und andere gefährdet
Ich habe mein Leben weggeworfen und hätte meine Tochter zur halbweisen machen können
Meine eigenen Kameraden welche das mit ansehen mussten, auch denen tat ich weh
Meiner Familie tat ich weh
Ich bin jetzt ein Straftäter und büße dafür sehr sehr viel ein
Gut Glück und ein paar mehr Schutzengel ist das nicht mehr passiert ist.
Aber irgendwann ist auch mal gut und Schluss, ja, ich habe mein Hirn nicht eingeschaltet,ich habe dumm und absolut idiotisch gehandelt , das ist mir völlig bewusst.
Das es für mich, als Vater, Führungskraft innerhalb meiner FF, Sohn und Ehemann feststeht das es nicht nochmal soweit kommen wird, ich nicht nochmal mich oder ein Leben wegen Alkohol gefährden werde, ist für mich zu mehr als 100% sicher.
Ich werde und lasse mich nicht als Alkoholiker hinstellen, darstellen, was auch immer, ich werde dem Gutachter auch nicht ins Gesicht lügen und sagen "ja hey ich trinke nie wieder, hier 12 Monate Abstinenznachweise" und letztlich halte ich mich nicht drann weil ich es auch nicht will.
Ja, 2 Bier , selbst 0.3l merke ich schon und das ist für mich ein verdammt gutes Anzeichen dafür das mein Weg den ich für mich persönlich gehe, richtig ist. Denn in diesem Zustand, den ich mit so geringen Mengen Alkohol vorweise, wird kein Lenkrad mehr angefasst .
Das ganze was jetzt gerade abgeht, auch wenn ich die FSS , und natürlich auch euch verstehen kann, geht aber letztlich unter keine kuhhaut mehr, nicht alle Menschen und Persönlichkeiten lernen nichts aus ihren Fehlern, nicht alle machen den Fehler nochmal, und ja die scheiße die ich gebaut habe ist nicht mehr gut zu machen, und ja, das mich eine FSS als potenzielle Gefahr sieht verstehe ich sogar, denn es gibt zuviele die nicht draus lernen können oder wollen
Dennoch,
17 Jahre unfallfrei
Keine Punkte
Keine Auffälligkeiten
1 Blitzer in den letzen 10 Jahren
Keine Strafen auf irgendeine andere Weise
Ehrenamtlich seid mehr als 10 Jahren unterwegs
Ja, ich halte mich für einen verdammt guten Menschen, der einen riesen großen schei* Fehler im Leben begangen hat und dafür mehr als büßt derzeit.
Die Probleme die aber daraus resultieren, sind für mich, als eigenständigen Menschen, der nunmal faktisch auf ein Fahrzeug und Führerschein angewiesen ist, um überhaupt auch nur ansatzweise seiner Arbeit nachgehen zu können, viel wichtiger : die Kinderbetreuung aufrecht erhalten zu können, nicht mehr tragbar.
Ja, meine Freunde fahren mich, ja meine Frau fährt mich.
Ich komme zur Arbeit , Täglich entweder eine Stunde zu früh, und ich darf nicht vor 6 Uhr anfangen oder fast 2h zu spät, was einfach nicht funktioniert da meine Kernzeit 6-9 Uhr ist ...
Somit kann ich meine Arbeitsleistung nicht mehr erbringen, was unweigerlich zu mehr Problemen führt.
Natürlich könnte ich jetzt sofort sagen, hey jo ich mach jetzt 6-9 Monate Abstinenz, kein Problem, ich brauche den Alkohol nicnt mehr so wie vor einer gewissen Zeit, nicht in den Mengen....
Ich will es aber schlicht und ergreifend nicht
Wie gesagt ...nur weil andere Menschen es nicht hinbekommen ihren Hintern hoch zu bekommen, heißt es nicht das ich es nicht kann..
In diesem Sinne ...
Falls zu ausfallend , entschuldigt
Ich hatte weder Verantwortung, musste fahren oder sonstiges was mich oder andere gefährden hätte können, ich sass mit meiner Frau zusammen, am Feuer , gemütlicher Abend und genieße dann auch mal ein oder zwei Bier. Das hat für mich nix mit Alkoholismus zu tun, das ist einfach das soziale leben auch mal leben.
Ich sagte ja, Abstinent kommt für mich nicht in Frage.
Ich habe scheiße gebaut
Ich habe mich und andere gefährdet
Ich habe mein Leben weggeworfen und hätte meine Tochter zur halbweisen machen können
Meine eigenen Kameraden welche das mit ansehen mussten, auch denen tat ich weh
Meiner Familie tat ich weh
Ich bin jetzt ein Straftäter und büße dafür sehr sehr viel ein
Gut Glück und ein paar mehr Schutzengel ist das nicht mehr passiert ist.
Aber irgendwann ist auch mal gut und Schluss, ja, ich habe mein Hirn nicht eingeschaltet,ich habe dumm und absolut idiotisch gehandelt , das ist mir völlig bewusst.
Das es für mich, als Vater, Führungskraft innerhalb meiner FF, Sohn und Ehemann feststeht das es nicht nochmal soweit kommen wird, ich nicht nochmal mich oder ein Leben wegen Alkohol gefährden werde, ist für mich zu mehr als 100% sicher.
Ich werde und lasse mich nicht als Alkoholiker hinstellen, darstellen, was auch immer, ich werde dem Gutachter auch nicht ins Gesicht lügen und sagen "ja hey ich trinke nie wieder, hier 12 Monate Abstinenznachweise" und letztlich halte ich mich nicht drann weil ich es auch nicht will.
Ja, 2 Bier , selbst 0.3l merke ich schon und das ist für mich ein verdammt gutes Anzeichen dafür das mein Weg den ich für mich persönlich gehe, richtig ist. Denn in diesem Zustand, den ich mit so geringen Mengen Alkohol vorweise, wird kein Lenkrad mehr angefasst .
Das ganze was jetzt gerade abgeht, auch wenn ich die FSS , und natürlich auch euch verstehen kann, geht aber letztlich unter keine kuhhaut mehr, nicht alle Menschen und Persönlichkeiten lernen nichts aus ihren Fehlern, nicht alle machen den Fehler nochmal, und ja die scheiße die ich gebaut habe ist nicht mehr gut zu machen, und ja, das mich eine FSS als potenzielle Gefahr sieht verstehe ich sogar, denn es gibt zuviele die nicht draus lernen können oder wollen
Dennoch,
17 Jahre unfallfrei
Keine Punkte
Keine Auffälligkeiten
1 Blitzer in den letzen 10 Jahren
Keine Strafen auf irgendeine andere Weise
Ehrenamtlich seid mehr als 10 Jahren unterwegs
Ja, ich halte mich für einen verdammt guten Menschen, der einen riesen großen schei* Fehler im Leben begangen hat und dafür mehr als büßt derzeit.
Die Probleme die aber daraus resultieren, sind für mich, als eigenständigen Menschen, der nunmal faktisch auf ein Fahrzeug und Führerschein angewiesen ist, um überhaupt auch nur ansatzweise seiner Arbeit nachgehen zu können, viel wichtiger : die Kinderbetreuung aufrecht erhalten zu können, nicht mehr tragbar.
Ja, meine Freunde fahren mich, ja meine Frau fährt mich.
Ich komme zur Arbeit , Täglich entweder eine Stunde zu früh, und ich darf nicht vor 6 Uhr anfangen oder fast 2h zu spät, was einfach nicht funktioniert da meine Kernzeit 6-9 Uhr ist ...
Somit kann ich meine Arbeitsleistung nicht mehr erbringen, was unweigerlich zu mehr Problemen führt.
Natürlich könnte ich jetzt sofort sagen, hey jo ich mach jetzt 6-9 Monate Abstinenz, kein Problem, ich brauche den Alkohol nicnt mehr so wie vor einer gewissen Zeit, nicht in den Mengen....
Ich will es aber schlicht und ergreifend nicht
Wie gesagt ...nur weil andere Menschen es nicht hinbekommen ihren Hintern hoch zu bekommen, heißt es nicht das ich es nicht kann..
In diesem Sinne ...
Falls zu ausfallend , entschuldigt