Mein MPU Fragenbogen Kokain-Mariuhana-Ecstacy. MPU am 17.09.2012 - Bitte um Hilfe.

Heißt das ich muss nicht wieder meine Vorgeschichte von 1997-2000 erzählen wie es mit Mariuhana und Ecstacy angefangen hat ? Also nur über den letzten Tatbestand von 2008 bis 2009 ?
Jäin, ich werde das in der Kommentierung deines FB berücksichtigen ... das wird jetzt am WE passieren !
 
Kein Wunder das dir keiner etwas konkretes zu deinem FB schreibt, du bist in mehreren Foren mit deinem FB vertreten ... jeder wartet auf den anderen :smiley2204:
 
Kein Wunder das dir keiner etwas konkretes zu deinem FB schreibt, du bist in mehreren Foren mit deinem FB vertreten ... jeder wartet auf den anderen :smiley2204:


Ja das stimmt, mein FB ist in zwei weiteren Foren, beim Verkehrsport... und mpu-idiotentes... z.b beim mpu-idiotentes...das war der erste Forum wo ich mein FB rein gestellt habe.Nach genaür Untersuchung des Forum gibt es einige die nach Monaten keine Antwort bekommen haben zu ihren FB, also dachte ich mir ich setze mein FB lieber in 2 anderen Foren und darauf zu hoffen das mir jemand zu mein FB dazu was sagen kann.Ich hoffe das wenigsten du mir behilflich sein kannst.

Lg.
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Warum sind sie hier ?

Ich bin hier weil die Führerscheinstelle von mir wissen möchte ob ich in Zukunft ein Kraftfahrzeug ohne Einfluss von Betäubungsmitteln oder psychoaktiven Stoffen führen kann, trotz der Hinweise auf früheren Drogenmissbrauch.
Die FSST will gar nichts von dir wissen ... du sollst mit einer erfolgreichen MPU die Zweifel an deiner Fahreignung ausräumen.

3. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)

Mariuhana:

1996 habe ich eine Lehre angefangen, in mein Lehrjahr gab es Mitschüler die Mariuhana geraucht haben.Sie fragten mich ob ich auch mal probieren möchte.Zu den Zeitpunkt habe ich es abgelehnt weil ich ein wenig Angst davor hatte.
1997 habe ich von eigener Seite aus probieren wollen aus Neugier. In den Jahr habe ich zwei mal Mariuhana geraucht.1998-1999 war es selten das ich konsumiert habe.Ich bemerkte schnell das es nicht gut ist, ich merkte das ich im Unterricht Probleme hatte mich zu konzentrieren und am Unterricht richtig teilnehmen zu können.
Im Jahr 2000 was es regelmäßig, wöchentlich bis zu vier Joints bis April.

Ecstacy:
Im März 2004, einer von meine Damaligen Kifferfreunde hatte paar Tabletten dabei, er sagte das musst ihr mal probieren, davon werdet ihr gut drauf sein.Wir waren eine Cliqü jeder von uns hat Mariuhana konsumiert, der eine weniger und der andere mehr..Und so dumm wie ich damals war habe ich mit den anderen zusammen 1 Tablette genommen.

Kokain: habe ich das erste mal 2008 Probiert durch ein Arbeitskollegen.Wir haben uns in der Firma kennen gelernt wo ich früher gearbeitet habe.Er fragte mich ob ich Lust hätte mit ihn und seine Freunde am Wochenende was zu unternehmen.Ich sagte wie so nicht, gerne.Zu den Zeitpunkt wusste ich nicht das er Kokain nimmt.In seine Wohnung dann sind wir auf das Thema Drogen gekommen, seine Freunde fragten mich ob ich schon mal Drogen genommen hätte.Ich erzählte meine Frühere Geschichte, das ich gedealt habe und auch in U-Haft war und welche Drogen ich früher genommen habe. Mariuhana und Ecstacy.
Einer von seine Freunde fragte mich ob ich schon mal Kokain gezogen hätte, ich sagte nein nur Mariuhana und Ecstacy habe ich früher zu mir genommen.Er Fragte mich ob ich was dagegen hätte das er sich eine Linie macht.Bis zu den Zeitpunkt wusste ich nicht was was er damit sagen wollte ich sagte nein habe ich nicht,mach was du für richtig hältst.
Ich sah dann wir er sich paar streifen Koks auf den Tisch gemacht hat und zog es durch seine Nase.Ich verstand dann was er mit Linie gemeint hat.Mein Kollege und sein Freund zogen ihre Linie. Ich dachte jetzt die werden müde oder so ähnlich, den schließlich hatte ich keine Erfahrung mit Kokain gemacht.Zu meine Überraschung war das nicht so sondern das Gegenteil. Durch diesen Einblick nahm es mir die Angst weg.Mein Kollege fragte mich ob ich auch mal probieren wolle, ich überlegte zu erst ob ich sollte oder nicht.Hab mich dann doch entschlossen das aus zu probieren.Also nahm ich eine kleine Linie mehr wollte ich nicht.Nach ca.10 Minuten merkte ich wie es wirkte, ich war etwas mehr fitter wie vorher das hat mich überrascht.ich dachte es kommt ein Effekt wie Mariuhana.

Konzentriere dich hier lediglich auf die Fragestellung "erster Konsum", nachfolgende Konsumierungen interessieren hier nicht.
Die Form, wie du Ecstacy beschrieben hast, ist hier vollkommen ausreichnd.

7. Sonstige Suchtmitteleinnahme?

Nein keine, seit mein Führerschein 2009 entzogen wurde und ich mit meiner Abstinenz begonnen habe, habe ich gleichzeitig mit den Zigaretten rauchen aufgehört.Früher habe ich 6-8 Zigaretten am Tag geraucht, am Wochenende bis zu 11 Zigaretten.
Trinkst du Kaffee ? ...

9. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?

Leider ja, weil ich das nicht wahrgenommen habe was die Drogen mit mir machen und wie die mich zeit für zeit mich geändert haben in negativen sinne.
Diese Aussage steht doch im Wiederspruch zur Vorfrage F8 (... "Ja habe ich ...") !!!
Du hast doch negative Folgen wahrgenommen, hast aber trotzdem weiter konsumiert !!

Daher sollte die Antwort in etwa lauten ... "Ja, ich habe mir weiter keine Gedanken gemacht und versuchte die negative Erscheinungen zu verdrängen".

Auffälligkeit:

1.Führerscheinentzug: am Mittwoch,den 12.04.2000 gegen Mittags im Park mein Dealen.
2.Führerscheinentzug: am Samstag, den 28.03.2009 um 23:20 Uhr. Bin ich mit mein Auto in einer allgemeiner Verkehrskontrolle unterzogen worden.

10. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?

1.Führerscheinentzug: Hab leider keine Werte dazu erhalten, ich kam ins Untersuchungshaft.
2.Führerscheinentzug:Im mein Blut wurde 52,0 ng/ml Benzoylecgonin sowie 9,9 ng/ml Ecgoninmethylester. Nachgewiesen.

11. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?

1.Führerscheinentzug: 2 Joints
2.Führerscheinentzug: Am Donnerstag Abend gegen 18 Uhr, an diesen Tag wurde ich zu unrecht gekündigt und Samstag zwischen 15 und 17 Uhr habe ich 3 Lines gezogen.

12. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?

1.Führerscheinentzug: Ein Joint,das war an einem Mittwoch.Paar stunden später wurde ich beim Dealen verhaftet.
2.Führerscheinentzug: An den Tag, das war ein Samstag habe ich zwischen 15 und 17 Uhr 3 Linien gezogen.

In dieser Fragengruppe antwortest du bezüglich deines letzten Deliktes, auf den ersten FS-Entzug antwortest du nur auf Nachfrage des GA. (Du bist wegen deines letzten Deliktes bei der MPU)

13. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum:

1.Führerscheinentzug: Ich hatte damals keine Beschäftigung.Keine Arbeit, keine Hobbys und auch keine richtige Freunde.Ich wusste nicht was ich machen sollte.Ich sah damals das Mariuhana rauchen als entspannung.
2.Führerscheinentzug: Da ich in der Woche, also am Donnerstag zu unrecht gekündigt wurde wollte ich damit meine Frustration damit bewältigen.Ich wurde unschuldig gekündigt.Am den Dienstag hatte ich mit ein Arbeitskollege eine Auseinandersetzung gehabt.Er hat mich falsch verstanden und wollte mich in der Pause sich mit mir schlagen, in den Moment hielt er mich fest.Als er mich nicht los lassen wollte habe ich ihn von mir weg gestoßen und sagte zu ihm das du mich falsch verstanden hast, und zweites das ist der falsche Ort dafür.Ich ging dann weg und lief weiter Richtung Pausenraum um meine Pause zu machen.Ich bemerkte nicht das er mich verfolgte und mir dann von hinten mit seine Faust mir in die Nase schlug.In den Moment fing meine Nase an zu Bluten.Klar ich hatte ich den Moment eine Wut aber ich bin locker geblieben und ging zu mein Abteilungsleiter und erzählte was passiert ist. Danach bin ich zum Unfallarzt/Orthopäde gegangen um meine Nase zu röntgen.Zum Glück war nichts gebrochen.Am nächsten Tag bin ich ganz normal zu Arbeit gegangen.Nach 1 Stunde musste ich zum Personalchef, er wollte wissen was passiert ist.Ich habe ihn den Vorfall geschildert.Nach dem Gespräch bin ich zurück zu mein Arbeitsplatz gegangen und habe meine Arbeit fortgesetzt.2 Stunden Später noch mal zum Personalchef.Und jetzt das beste. Das was ich jetzt sage ist wirklich nicht erfunden.Ich bekomme von mein Personalchef eine Außerordentliche Kündigung.Kündigungsgrund war das ich ein Kollege beschuldigt hätte das er mich auf meine Nase geschlagen hätte.
Er hat sich ein Zeuge geholt wo gesagt hat das ich mit Absicht meine Nase gegen den Türrahmen gestoßen hätte! Ich war sprachlos als ich das gehört habe, ich musste dann mit den Betriebsrat mein Spinnt ausräumen und das Firmengelände verlassen. Selbstverständlich bin ich dann zu mein Anwalt gegangen und den Vorfall berichtet.Paar Monate später sind wir vors Arbeitsgericht gegangen.Bei der erste Verhandlung hat mein Anwalt zu den Personalchef gesagt geben sie es zu, hier geht es nicht um den Türrahmen sondern es geht darum weil mein Mandant den neün Arbeitsvertrag nicht unterschrieben hat in den Moment fragte die Richterin den Personalchef was ist mit den neün Arbeitsverträgen sind sie schlechter ? Der Personalchef wurde rot im Gesicht und gab es zu. Paar Monate später ist es zu eine Zweite Verhandlung gekommen.Mein Alter Arbeitgeber kam mit vorwürfen gegen mich wo nicht stimmte und mit zeugen für Dinge wo ich nicht gemacht habe.Die hatten den längeren Hebel.Wir haben uns dann auf eine gerechte Abfindung und auf ein Gutes Arbeitszeugnis geeignet, so hatten die und ich meine Ruhe.

In dieser Firma hatte ich eine sehr schwere Zeit gehabt in den letzten zwei Jahren bevor ich gekündigt wurde.2007 hatte ich Probleme mit meiner Schulter bekommen.Ich war bei vielen Ärzten mich untersuchen lassen und hatte sehr viele Physiotherapeutische Behandlungen. Ich hatte deswegen auch sehr viele fehlleiten was auch begründet war und das hat mein damaligen Personalchef nicht gepasst.Er rief mich fast jede Woche zu sich hoch insBüro, hat druck auf mich gemacht, mich mit der Kündigung gedroht und und und und bis mir eines tagen der Hals geplatzt ist.Ich hab das nicht mehr ausgehalten, er sagte zu mir wie so ich meine Pause nicht mit meine Kollegen zusammen verbringe, ich sagte das ich in die Pause in die Kantine gehe und mir was zum essen kaufe.Dann sagte er wie so gehen sie nicht morgens zum Bäcker ? in den Moment bin ich vom Stuhl aufgestanden und habe zu ihn mit etwas lauter stimme gesagt was haben sie zu mir gerade gesagt ? Was geht es ihnen das an mit wem oder wo ich meine Pause verbringe ? Er hat damit nicht gerechnet das ich so reagiere und hat mich aus sein Büro gebeten zu gehen. 3 Tage später hatten wir eine Betriebsversammlung gehabt.Es waren ca.500 Mitarbeiter im Versammlungsraum. Gegen Ende der Versammlung darf jeder wenn er will nach vorne zum Mikrofon gehen und was sagen.Nun ja, ich war immer noch wütend auf mein Personalchef also bin ich nach vorne gegangen und habe meine Meinung gegen über ihn vertreten und was vor 3 Tage in seinen Büro vorgefallen ist.Die Oberchefs waren entsetzt über sein verhalten.Ich weiß noch ganz genau wie er seine Hände vor sein Gesicht getan hat und mit sein Kopf schüttelte.So jetzt habe ich es dir gegeben vor 500 Leuten :) Seit den Tag hatte ich meine Ruhe vor ihn, ich habe sehr viele andere Mitarbeiter kennen gelernt die mich zu meinen Mut Gratuliert haben.Habe auch welche vom Betriebsrat kennen gelernt, die haben mich dann über vieles informiert was in Sache Arbeitsrecht angeht aufgeklärt, wo meine rechte sind usw. Jetzt weiß ich das falls er mich noch mal in sein Büro bestellt das es mein recht ist jemand vom Betriebsrat mit zu nehmen. Mag sein das es vielleicht falsch war und das es kein wunder ist das ich nach dieser Aktion dann später so dreckig gekündigt worden bin.Ich bin kein schlechter Mensch aber was zu viel ist zu viel.Es gibt Grenzen im leben und das hat er bei mir überschritten.
Das was er mit mir gemacht hat war Mobbing. Diese Zeit war nicht leicht für mich.
Die Frage bezieht sich auf den Konsumgrund der zu deinem Delikt geführt hat.
Die Antwort geht also am Thema vorbei und gehört einzig in F22 !

18. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?

An die Tage als ich Kokain gezogen habe bin ich nicht gleich ans Steür gegangen, ich habe gewartet bis die Wirkung etwas nachgelassen hat.So gesehen habe ich den Konflikt nicht lösen können.Weil ich die Tage danach immer noch von der Droge beeinflusst war.
Für dich gab es keinen Konflikt, denn du hast gar nicht darüber nachgedacht was für Konseqünzen das für dich hätte, sonst wärst du nämlich nicht immer wieder nach einem Konsum gefahren.

20. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?

Das ist von Person zu Person unterschiedlich.Körpergewicht, Größe und der Stoffwechsel hängt davon ab.Von meine Erfahrung und Informationen mindestens 48 Stunden bis zu einer Woche bis die Sinnesorgane ihre normale Normalität erreicht haben.
Kokain: Amphetamine bewirken die Freisetzung körpereigener Botenstoffe (Noradrenalin). Die Einflußdaür liegt bei zirka acht bis zwölf Stunden, in Ausnahmefällen auch länger.
Cannabis: Der Einfluß von Cannabiskonsum liegt in der Regel bei 24-36 Stunden, kann je nach Konsummuster auch bis zu 72 Stunden anhalten.

21. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?

Mariuhana:Das Rauchen von Cannabis kann negative Auswirkungen auf die Lunge haben.

Kokain:Bei Chronischem Missbrauch kommt es meist zu einem allgemeinen körperlichen Verfall und Verminderung der Abwehrkräfte aufgrund von Schlafmangel und Vernachlässigung der Ernährung.

Ecstacy: Ecstacy schädigt das Gehirn, sowohl in seiner Struktur als auch in seiner Funktion. Solche Schäden können erst nach vielen Jahren oder Jahrzehnten zutage treten.
Alles richtig, jedoch fehlt etwas ganz wichtiges ... die Gefahr in eine Abhängigkeit zu geraten !!! ... das will der GA unbedingt von dir hören.

22. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis/Ecstacy/Kokain Drogenkonsum?

Cannabis/Ecstacy: Ich war damals jung und Naiv, in der Cliqü wo ich war hat jeder gekifft.Wir fanden kiffen sei was cooles dadurch kann man sich besser entspannen..Später dann war ich arbeitslos, hab dann dadurch mehr konsumiert.Mit den Ecstasy hat mir anfangs dieses leichte schwebendes Gefühl gefallen bis ich davon Zahnschmerzen bekommen habe.In der Nacht haben meine Zähne geknirscht sagte meine Damalige Freundin.Hab dann damit gleich aufgehört.Bis heute noch.

Kokain: Ich hatte Probleme zu mein damaligen Arbeitgeber.Für mich war es Mobbing und eine schwere Zeit. Siehe unter den Punkt Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum:
Ich habe Kokain als Lösung gesehen.Was sich dann als Fehler heraus stellte.
Dies ist zweifellos eine der wichtigsten Fragen überhaupt, die Motivfrage ... der Frage nach dem "WARUM".
Diese Antwort überarbeitest du bitte in Kombination mit F13.

25. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
siehe Hintergründe

Ja gab es, an den Tag bevor ich mein Führerschein verloren hatte, habe ich 2 Linien gezogen, ich wollte dadurch meine Frustration abbaün .Weil ich in der Woche zu unrecht gekündigt würde.Die anderen mal als ich Kokain gezogen haben waren das nicht mehr als eine Linie.
Hier ist ein verstärkter Konsum über einen längeren Zeitraum gemeint (1-? Monate), keine "Einzelfälle".
War dies nicht der Fall, antwortest du hier mit NEIN.

26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?

Mariuhana/Ecstacy: 1997-1999 in der zeit habe ich Mariuhana höchstens 3 mal geraucht,weil meine Leistungen bzw. meine konzentrations in der Berufschule nachgelassen haben.Ab meine U-Haft habe ich Mariuhana bis heute nicht mehr konsumiert.Ich habe damit abgeschlossen weil es nur Negative Folgen hat, wie jede Droge.
Ecstacy: habe ich nur im Jahr 2000 gegen Ende März probiert 4 Stück. Danach bis heute nicht mehr weil ich Zahnschmerzen hatte meine Zähne haben davon geknirscht.
Kokain: von 1998-1999 haben ich gelegentlich Kokain gezogen.Zwischendurch habe ich Monate lang nicht gezogen.ich bin nicht immer mit mein Arbeitskollegen weg gewesen oder bei ihm zuhause,ich wollte mich nicht da rein steigern weil ich wegen meine Früherer Drogenmissbrauch schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Das kann nicht sein, oder ? :)

29. Waren sie Drogenabhängig?

Als ich nach meiner Lehre keine Arbeit hatte und gedealt habe ja, ich habe bis zu 4 Joints in der Woche geraucht. Ecstacy habe ich nur 4 Stück zu mir genommen, danach nicht mehr.Beim Kokain sehe ich es als Gelegenheitskonsum was es dann langsam zu eine Abhängigkeit gekommen wäre als ich zu unrecht gekündigt wurde.
Die Bestätigung einer Abhängigkeit, würde ich außen vor lassen ... dies ist mit deiner ersten MPU abgegolten. Daher streich diesen Satz.

Wenn du den Konsum von Ecstecy und Kokain als "gelegentlich" einstufst, kannst du diese Frage auch mit NEIN beantworten.

30. Wieso passiert das nicht wieder?
Ich habe aus der Situation wirklich was gelernt, was ich zu tun habe wenn ich noch mal gemobbt werden sollte.Ich kenne meine Rechte und weiß mich besser zu wehren.Schließlich war das der Auslöser wieso ich zu Kokain gegriffen habe.
Mariuhana und Ecstacy, diesen Kapitel ist bei mir seit der U-Haft abgeschlossen.
Und wenn ich wieder jemand kennenlernen sollte eine Person oder Kollege der Drogen Konsumiert, egal in welche Art, werde ich mich sofort von der Person distanzieren solange er nicht Abstinenz ist so wie ich jetzt.
Das ist keine direkte Frage aus unserem FB :zwinker0004: ... aber wenn sie gestelt würde, müsstest du hier deine Rückfällifkeit erklären (gilt übrigens auch für F22).

32. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?

Drogen schadet unseren Körper und beim täglichen Konsum um so mehr mit negativen folgen.Ohne Drogen fühle ich mich besser, habe jede Situation besser im Griff und das leben ist viel schönen und angenehmer ohne Drogen.
Nein, nicht "unseren" ... sondern deinem ...
Insgesamt ist das etwas knapp umschrieben, hier sollte ein bischen mehr kommen ... in etwa bezugnehmend auf Familie/Beruf.

33. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)

Wie ich schon sagte, Drogen schadet unseren Körper.ich möchte nicht später wenn ich viel Älter bin als jetzt schwere Gesundheitliche Probleme bekommen wegen Drogen.Irgend wo lassen Drogen Spuren in unseren Körper und bei jeden Konsum lagert unser Körper etwas davon ein und ein anderen teil davon baut sich vom Körper mit der Zeit ab.
Das wusstest du doch schon länger (F8) ... was aber war der Knackpunkt ???

34. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?

Auch wenn ich nur gelegentlich konsumieren würde, wäre die Gefahr wieder zu groß abhängig zu werden und dadurch würde auch der Konsum mit der Zeit immer höher ansteigen.Und alles was ich jetzt erreicht und mir vorgenommen habe wäre auf einen schlag wieder kaputt. Die ganze Arbeit wäre umsonst gewesen.
Hier würde der GA dich sofort ins "Kreuzverhör" nehmen ... du warst also doch "abhängig " :smiley2204:
Nenne hier auch Ziele was du erreichen möchtest (familiär/beruflich). Der GA achtet auf ein gefestigtes soziales Umfeld, dies musst du ihn vermitteln können.

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?

In den ich weiter hin Abstinenz bleibe um mich von Drogenkonsumenten fernhalte.
Das ist richtig, muß aber deutlicher zum Ausdruck kommen ... "Durch die strikte Einhaltung meiner Abstinenz.".
 
44. Wie lange haben Sie nach der letzten Begutachtung (MPU, FÄG) pausiert?

Seit meiner Letzten MPU war ich komplett Abstinenz. Ich habe weder Mariuhana geraucht und keine einzige Ecstacy Tablette zu mir genommen.

Hier steht ..."Wie lange ...." ... der Zeitraum fehlt hier.

46. Wieso hat sich bei dem erneuten Fehlverhalten nicht um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt?

Ich war unter den Einfluss der Droge, ich dachte damit kann ich das Problem besser überwältigen aber das war es nicht, es ist schlimmer geworden.Jetzt habe ich aus der Situation draus gelernt was ich zu tun habe falls es noch mal vorkommen sollte
.

Hier gibst du wieder eine Vorlage, dass es nochmal vorkommen könnte. Du bist Wiederholungstäter, mit dieser Aussage wirst du für den GA wieder einer sein.
Du hast es in F42 doch angedeutet, du reagierst, bevor es überhaupt zu einem Konsum kommt bzw. wenn die Gefahr besteht !
Das musst du dem GA deutlich und glaubhaft vermitteln.

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Fazit: Insgesamt ist das gar nicht so schlecht, du hast begriffen worum es geht.
In den letzten Fragen scheint deine Konzentration etwas nachgelassen zu haben, hier musst du glaubhafter erscheinen ... gerade in den Fragen als Wiederholungstäter.
Versetz dich mal in die Lage eines GA und betrachte Mal deine Antworten von der "anderen" Seite.

FB überarbeiten und komplett neu wieder einstellen.
 
Fazit: Insgesamt ist das gar nicht so schlecht, du hast begriffen worum es geht.
In den letzten Fragen scheint deine Konzentration etwas nachgelassen zu haben, hier musst du glaubhafter erscheinen ... gerade in den Fragen als Wiederholungstäter.
Versetz dich mal in die Lage eines GA und betrachte Mal deine Antworten von der "anderen" Seite.

FB überarbeiten und komplett neu wieder einstellen.

Alles klar Max, Danke:smile: ich werde sofort damit anfangen.

Lg.
 
Was ist passiert?

Datum der Auffälligkeit: Samstag,den 28.03.2009 um 23:20

Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?

Im Blut nachweisbar waren 52,0 ng/ml Benzoylecgonin sowie 9,9 ng/ml Ecgoninmethylester.


Vorgeschichte:

1.Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?

Das war in der Schule im Religionsunterricht,wir haben uns einen Film angeschaut es ging um Drogen.

2.Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)

Cannabis:

1997 habe ich von eigener Seite aus probieren wollen aus Neugier. In den Jahr habe ich zwei mal Mariuhana geraucht.

Ecstacy:
Im März 2004, einer von meine Damaligen Kifferfreunde hatte paar Tabletten dabei, er sagte das musst ihr mal probieren, davon werdet ihr gut drauf sein.Wir waren eine Cliqü jeder von uns hat Mariuhana konsumiert, der eine weniger und der andere mehr..Und so dumm wie ich damals war habe ich mit den anderen zusammen 1 Tablette genommen.

Kokain: habe ich das erste mal 2008 Probiert durch ein Arbeitskollegen.Wir haben uns in der Firma kennen gelernt wo ich früher gearbeitet habe.Er fragte mich ob ich Lust hätte mit ihn und seine Freunde am Wochenende was zu unternehmen.

3.Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)

Cannabis:

1997 habe ich 2 mal Mariuhana konsumiert. Ca. 0,5 Gramm. Im Jahr 1998 und 1999 weniger 1 mal, ca. 0,3 Gramm weil ich bemerkt habe das ich im Unterricht Konzentrationsschwäche schwäche hatte.
2000 Von Januar-April Regelmäßig wöchentlich bis zu 3-4 Joints. ca.1 Gramm in der Woche.

Ecstacy:

Im März 2000 habe ich 4 Ectacy Tabletten konsumiert an 4 Wochenenden.

Kokain:

Erst mal 2008 eine Linie.Bis zum ende des Jahres noch weitere 2 Linien.
Von 2009 bis zum den Tag als ich mein Führerschein verloren habe 4 weitere Linien.
Von der gesamt menge her kann ich leider das Kokain Pulver schlecht einschätzen.
Ich schätze mal insgesamt waren das 0,4-0,5 Gramm.


4.Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?

Nein, niemals.

5.Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?

Mein Umgang mit Alkohol ist zu früher fast gleich geblieben.Ich finde ich trinke noch weniger seit ich mehr Sport treibe.Früher habe ich 1-2 mal im Monat 1-2 Pils getrunken falls ich weg gegangen wäre und seit ich Sport mache liegen bei mir Monate dazwischen das ich kein Alkohol trinke.An Geburtstagen oder Silvester stoße ich gerne mit der Gesellschaft zusammen. z.b ein Glas Sekt mit Orangensaft gemischt.

6.Sonstige Suchtmitteleinnahme?

Nein keine, seit mein Führerschein 2009 entzogen wurde und ich mit meiner Abstinenz begonnen habe, habe ich gleichzeitig mit den Zigaretten rauchen aufgehört.Früher habe ich 6-8 Zigaretten am Tag geraucht, am Wochenende bis zu 11 Zigaretten.Kaffee trinke ich wenn überhaupt einmal im Jahr.

7.Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?

Cannabis: Ja habe ich, obwohl ich zu meiner Lehrzeit wenig konsumiert habe, habe ich gemerkt da sich im Unterricht unkonzentriert war, deswegen habe ich bis ich fertig mit meine Ausbildung war wenig Mariuhana geraucht.Später als meine Ausbildung abgeschlossen habe habe ich mehr Konsumiert, das war im Jahr 2000.3-4 Joints die Woche.
Zu den Zeitpunkt habe ich nicht gemerkt wie ich mich veränderte. z.b Lustlosigkeit, Apetitlosigkeit,kein antrieb und Motivation gehabt, das alles kam vom Mariuhana rauchen.

Ecstacy: Probiert habe ich 4 Stück und das hat gereicht, ich bekam deswegen Probleme mit meine Zähnen ab und zu in der Nacht habe ich mit meine Zähne geknirscht sagte meine Damalige Freundin.Hatte des öfteren Zahnschmerzen.Hab dann keine Ecstacy mehr zu mir genommen.

Kokain: Nach dem die Wirkung bzw. der Effekt nachgelassen hatte fühlte ich mich immer müde.Bei der Arbeit z.b war ich ausgepowert, nachts hatte ich manchmal Schlafstörungen wenn ich z.b an einem Wochenende gezogen habe.Beim Konsum bemerkte ich wie mein Herz schneller pumpte.

8.Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?

Ja, ich habe mir weiter keine Gedanken gemacht und versuchte die negative Erscheinungen zu verdrängen

Auffälligkeit:

Das war an einen Samstag Abend, den 28.03.2009 um 23:20 Uhr. Bin ich mit mein Auto in einer allgemeiner Verkehrskontrolle unterzogen worden.

9.Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?

Im mein Blut wurde 52,0 ng/ml Benzoylecgonin sowie 9,9 ng/ml Ecgoninmethylester. Nachgewiesen.

10.Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?

Am Donnerstag Abend gegen 18 Uhr, an diesen Tag wurde ich zu unrecht gekündigt.

11.Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?

An den Tag, das war ein Samstag habe ich zwischen 15 und 17 Uhr 3 Linien gezogen.

12.Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum:

Da ich Probleme hatte mit mein mein Arbeitgeber wollte ich mit Kokain meine Probleme entlasten.Zu diese zeit habe ich das als Lösung gesehen.

13.Wie sind Sie auffällig geworden?

Ich fuhr mit mein Auto und zwei weitere damalige freunde von mir mit den Auto.
Ich fuhr die Straße entlang und rauchte eine Zigarette.Die Ampel wurde rot.Ich blieb stehen, und wollte die Zigarette aus den Auto werfen in den Moment kam mir eine Streife entgegen sie fuhr langsam an mir vorbei und schaute mich an.Ich dachte wenn ich jetzt die Zigarette aus den Auto werfe denken die Beamten das es ein Joint ist.Also druckte ich die Zigarette in meine Hand aus :). Die Ampel schaltete auf Grün, ich setzte den Blinker nach links und fuhr normal los.In den Moment wendete der Streifenwagen und machte das Blaulicht an, vom Innenspiegel konnte ich sehen wie STOP POLIZEI stand.In den Moment sagte ich “ jungs mein Führerschein ist jetzt weg“ An der Bushaltestelle hielt ich rechts an.Die Polizei führte dann mit mir eine Allgemeine Verkehrskontrolle durch.Den Beamten fielen gleich meine geweitete Pupillen und Wässrige Bindehäute noch dazu eine stark triefende Nase auf.Der schlag was ich auf die Nase abbekommen habe hatte auch damit zu tun das die Nase getrieft hat.

14.Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden (auch Parkplatz):
Was war der Zweck der Fahrt?

An diesen Samstag Abend gegen 22:30 Uhr rief mich ein Freund an er fragte mich ob Lust hätte mit zu kommen in die Disco. Ich sagte ja, er bat mich ihn abzuholen weil er kein Führerschein hat.Ich machte mich auf den weg ihn abzuholen.Auf der fahrt dort hin habe ich es mir anders überlegt mit zu kommen.Ich sagte es ihn dann, das ich keine Lust hätte mit zu kommen, was zu unternehmen weil ich erschöpft bin und schlecht gelaunt sei und das ich vor paar tagen gekündigt worden bin.Ich fahr euch in die Disco und danach fahr ich wieder nach hause um mich auszuruhen

15.Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?

Von zuhause aus bis ich zu ihn und zu sein anderen Freund gefahren, der auch mit ihn zusammen dabei war um sie abzuholen.Das waren ca.3km.Bis zur Diskothek wären es noch mal ca.3km gewesen. Bis zu mir zurück nach hause ca.1,5km.Insgesamt wären das ca.7,5km gewesen. Da ich aber auf den weg zur Discothek auffällig geworden bin waren es insgesamt 4,5km.
 
16.Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?

Cannabis/Ecstacy:Noch nie, ich hatte damals noch kein Auto, und mit anderen Autos auch wenn von guten freunden sind fahre ich nicht.

Kokain:

Damals wusste ich nicht wie lange ich beim Kokain unter ihren Einfluss Stande, aus heutiger Sicht weiß ich das man mindestens 48 Stunden beeinflusst ist. 2008 ein mal 1 Linie = 2 tage, dann 2 mal eine Linie an einen anderen Abend = 2 Tage. 2009 ein mal eine Linie = 2 Tage und an den Tag als ich mein Führerschein verloren habe, da waren es 3 Linien.Also mindestens 8 Tage lang bin ich unter Drogeneinfluss gefahren.

17.Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?

Für mich gab es kein Konflikt weil ich mir darüber keine Gedanken gemacht habe was für Konseqünzen es für mich haben könnte.Sonst wäre ich nicht immer wieder nach jeden Konsum gefahren.

18.Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

Cannabis: Es beeinflusst die konzentrations- und Reaktionsvermögen
Man schätzt auch Situationen von weiter Entfernung nicht richtig ab.Die Lichtempfindlichkeit ist höher als sonst dadurch gefährdet man andere Verkehrsteilnehmer und auch sich selber.

Kokain: Man überschätzt sich weil man in den Moment aufgepuscht und aufgedreht ist.Man geht höhere Risiken und riskiert auch mehr.

Ecstacy:Die gesamte Wahrnehmung ist deutlich verändert und es kommt zu Koordinationsstörungen und Fahruntüchtigkeit.

19.Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?

Kokain: Amphetamine bewirken die Freisetzung körpereigener Botenstoffe (Noradrenalin). Die Einflußdaür liegt bei zirka acht bis zwölf Stunden, in Ausnahmefällen auch länger.
Cannabis: Der Einfluß von Cannabiskonsum liegt in der Regel bei 24-36 Stunden, kann je nach Konsummuster auch bis zu 72 Stunden anhalten.

20.Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?

Cannabis:Das Rauchen von Cannabis kann negative Auswirkungen auf die Lunge haben.

Kokain:Bei Chronischem Missbrauch kommt es meist zu einem allgemeinen körperlichen Verfall und Verminderung der Abwehrkräfte aufgrund von Schlafmangel und Vernachlässigung der Ernährung.

Ecstacy: Ecstacy schädigt das Gehirn, sowohl in seiner Struktur als auch in seiner Funktion. Solche Schäden können erst nach vielen Jahren oder Jahrzehnten zutage treten.

So wie bei Legalen Drogen wie z.b Alkohol so gilt es auch bei illegalen Drogen das die Gefahr besteht Abhängig davon zu werden bzw. in eine Abhängigkeit zu geraten.

21.Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis/Ecstacy/Kokain Drogenkonsum?

Cannabis/Ecstacy: Ich war damals jung und Naiv, in der Cliqü wo ich war hat jeder gekifft.Wir fanden kiffen sei was cooles dadurch kann man sich besser entspannen..Später dann war ich arbeitslos, hab dann dadurch mehr konsumiert.Mit den Ecstasy hat mir anfangs dieses leichte schwebendes Gefühl gefallen bis ich davon Zahnschmerzen bekommen habe.In der Nacht haben meine Zähne geknirscht sagte meine Damalige Freundin.Hab dann damit gleich aufgehört.Bis heute noch.

Kokain: Da ich in der Woche, also am Donnerstag zu unrecht gekündigt wurde wollte ich damit meine Frustration damit bewältigen.Ich wurde unschuldig gekündigt.Am den Dienstag hatte ich mit ein Arbeitskollege eine Auseinandersetzung gehabt.Er hat mich falsch verstanden und wollte mich in der Pause sich mit mir schlagen, in den Moment hielt er mich fest.Als er mich nicht los lassen wollte habe ich ihn von mir weg gestoßen und sagte zu ihm das du mich falsch verstanden hast, und zweites das ist der falsche Ort dafür.Ich ging dann weg und lief weiter Richtung Pausenraum um meine Pause zu machen.Ich bemerkte nicht das er mich verfolgte und mir dann von hinten mit seine Faust mir in die Nase schlug.In den Moment fing meine Nase an zu Bluten.Klar ich hatte ich den Moment eine Wut aber ich bin locker geblieben und ging zu mein Abteilungsleiter und erzählte was passiert ist. Danach bin ich zum Unfallarzt/Orthopäde gegangen um meine Nase zu röntgen.Zum Glück war nichts gebrochen.Am nächsten Tag bin ich ganz normal zu Arbeit gegangen.Nach 1 Stunde musste ich zum Personalchef, er wollte wissen was passiert ist.Ich habe ihn den Vorfall geschildert.Nach dem Gespräch bin ich zurück zu mein Arbeitsplatz gegangen und habe meine Arbeit fortgesetzt.2 Stunden Später noch mal zum Personalchef.Und jetzt das beste. Das was ich jetzt sage ist wirklich nicht erfunden.Ich bekomme von mein Personalchef eine Außerordentliche Kündigung.Kündigungsgrund war das ich ein Kollege beschuldigt hätte das er mich auf meine Nase geschlagen hätte.
Er hat sich ein Zeuge geholt wo gesagt hat das ich mit Absicht meine Nase gegen den Türrahmen gestoßen hätte! Ich war sprachlos als ich das gehört habe, ich musste dann mit den Betriebsrat mein Spinnt ausräumen und das Firmengelände verlassen. Selbstverständlich bin ich dann zu mein Anwalt gegangen und den Vorfall berichtet.Paar Monate später sind wir vors Arbeitsgericht gegangen.Bei der erste Verhandlung hat mein Anwalt zu den Personalchef gesagt “ geben sie es zu, hier geht es nicht um den Türrahmen sondern es geht darum weil mein Mandant den neün Arbeitsvertrag nicht unterschrieben hat“ in den Moment fragte die Richterin den Personalchef “ was ist mit den neün Arbeitsverträgen sind sie schlechter ?“ Der Personalchef wurde rot im Gesicht und gab es zu. Paar Monate später ist es zu eine Zweite Verhandlung gekommen.Mein Alter Arbeitgeber kam mit vorwürfen gegen mich wo nicht stimmte und mit zeugen für Dinge wo ich nicht gemacht habe.Die hatten den längeren Hebel.Wir haben uns dann auf eine gerechte Abfindung und auf ein Gutes Arbeitszeugnis geeignet, so hatten die und ich meine Ruhe.

In dieser Firma hatte ich eine sehr schwere Zeit gehabt in den letzten zwei Jahren bevor ich gekündigt wurde.2007 hatte ich Probleme mit meiner Schulter bekommen.Ich war bei vielen Ärzten mich untersuchen lassen und hatte sehr viele Physiotherapeutische Behandlungen. Ich hatte deswegen auch sehr viele fehlleiten was auch begründet war und das hat mein damaligen Personalchef nicht gepasst.Er rief mich fast jede Woche zu sich hoch insBüro, hat druck auf mich gemacht, mich mit der Kündigung gedroht und und und und bis mir eines tagen der Hals geplatzt ist.Ich hab das nicht mehr ausgehalten, er sagte zu mir wie so ich meine Pause nicht mit meine Kollegen zusammen verbringe, ich sagte das ich in die Pause in die Kantine gehe und mir was zum essen kaufe.Dann sagte er wie so gehen sie nicht morgens zum Bäcker ? in den Moment bin ich vom Stuhl aufgestanden und habe zu ihn mit etwas lauter stimme gesagt “ was haben sie zu mir gerade gesagt ? Was geht es ihnen das an mit wem oder wo ich meine Pause verbringe ? Er hat damit nicht gerechnet das ich so reagiere und hat mich aus sein Büro gebeten zu gehen. 3 Tage später hatten wir eine Betriebsversammlung gehabt.Es waren ca.500 Mitarbeiter im Versammlungsraum. Gegen Ende der Versammlung darf jeder wenn er will nach vorne zum Mikrofon gehen und was sagen.Nun ja, ich war immer noch wütend auf mein Personalchef also bin ich nach vorne gegangen und habe meine Meinung gegen über ihn vertreten und was vor 3 Tage in seinen Büro vorgefallen ist.Die Oberchefs waren entsetzt über sein verhalten.Ich weiß noch ganz genau wie er seine Hände vor sein Gesicht getan hat und mit sein Kopf schüttelte.So jetzt habe ich es dir gegeben vor 500 Leuten :) Seit den Tag hatte ich meine Ruhe vor ihn, ich habe sehr viele andere Mitarbeiter kennen gelernt die mich zu meinen Mut Gratuliert haben.Habe auch welche vom Betriebsrat kennen gelernt, die haben mich dann über vieles informiert was in Sache Arbeitsrecht angeht aufgeklärt, wo meine rechte sind usw. Jetzt weiß ich das falls er mich noch mal in sein Büro bestellt das es mein recht ist jemand vom Betriebsrat mit zu nehmen. Mag sein das es vielleicht falsch war und das es kein wunder ist das ich nach dieser Aktion dann später so dreckig gekündigt worden bin.Ich bin kein schlechter Mensch aber was zu viel ist zu viel.Es gibt Grenzen im leben und das hat er bei mir überschritten.
Das was er mit mir gemacht hat war Mobbing. Diese Zeit war nicht leicht für mich.

22.Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?

Cannabis/Ecstacy: Zu dieser Zeit hatte ich leider nur ein Freundeskreis das nur Mariuhana und teilweise Ecstacy Konsumiert haben.Die Leute die nicht Konsumiert haben die wollten nichts mit mir zu tun haben.Ich bin auch zu niemanden gegangen zu den ich gesagt habe das ich Mariuhana rauche. Außer meine Mutter hat mich mal angesprochen wie so ich in letzter Zeit wenig esse und ob alles in Ordnung wäre.Ich habe sie immer abgeblockt das alles ok ist und sie sich keine Sorgen um mich machen soll, leider. Später als ich dann im U-Haft war, habe ich über alles nachgedacht über mein Konsum,verhalten und die Falschen Freunde.Zeit zum nachdenken hatte ich genug.Nach der U-Haft wollte ich mit mein Freundeskreis nichts zu tun haben wollen, ich habe mich von ihnen entfernt.
Hab dann glücklicherweise ein alten Schulkameraden wieder getroffen, ihn habe ich mich geöffnet was passiert ist und was ich alles falsch gemacht habe.Durch ihm habe ich sein Freundeskreis kennen gelernt die keine Drogen nahmen.Sie haben mich sehr geholfen in diese Zeit.Meine Freundin war auch weg, und bis zu meine Hauptverhandlung sind paar Monate vergangen.Ich war so froh als ich endlich mein Urteil vom Richter bekommen habe.Die ganze Sache hat mich ziemlich mit genommen.

Kokain: Zu mein Normalen Freundeskreis habe ich mich nicht getraut darüber zu reden das ich Kokain ab und zu konsumiert habe aus angst das sie nichts mehr mit mir zu tun haben möchten.Aber sie merkten das manchmal etwas anders war, wie z.b übermüdet, schlapp ohne antrieb.Ich sagte meistens das es von den Überstunden kommt.Als ich dann mein Führerschein verloren habe, haben sie es von eine andere Person erfahren und überraschender weise kamen sie auf mich zu und die fragten mich wie so ich nicht viel früher darüber mit ihnen geredet habe.Ich sagte das ich angst davor hatte das ihr nichts mehr mit mir zu tun haben wolltet.Das war ein Fehler von mir das ich euch nichts gesagt habe.Ich bin froh das ich euch habe sagte ich.

23.Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?

Ja zu mein Cannabis Konsum 1999. Habe 3-4 Joints geraucht über mehrere Wochen. Da war ich arbeitslos und habe gedealt. Bis zu meine Verhaftung.

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)

An erster stelle habe ich an mich selber gearbeitet um wieder Abstinenz zu bleiben da ich nicht abhängig war ist es mir damit leicht gefallen.Ich war auch bei der Caritas beim Herr Lang. Jeden Dienstag haben wir uns ca.1,5 Stunden Unterhalten. z.b über Bedeutung und Wirkung von Drogen und Alkohol im Straßenverkehr, risikoarmer und riskanter Suchtmittelkonsum, -missbrauch, -anhängigkeit. Ich habe ich alles anvertraut über meine Drogenkonsum von Damals mit U-Haft und mit den Kokain 2008-2009.Insgesamt waren das 8 Sitzungen ca.10 Stunden.Das war sehr interessant und sehr hilfsreich.

25.Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?

Nein keine.

26.Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?

Mariuhana/Ecstacy: 1997-1999 in der zeit habe ich Mariuhana höchstens 3 mal geraucht,weil meine Leistungen bzw. meine konzentrations in der Berufschule nachgelassen haben.Ab meine U-Haft habe ich Mariuhana bis heute nicht mehr konsumiert.Ich habe damit abgeschlossen weil es nur Negative Folgen hat, wie jede Droge.
Ecstacy habe ich nur im Jahr 2000 gegen Ende März probiert 4 Stück. Danach bis heute nicht mehr weil ich Zahnschmerzen hatte meine Zähne haben davon geknirscht.
Kokain: von 2008-2009 haben ich gelegentlich Kokain gezogen.Zwischendurch habe ich Monate lang nicht gezogen.ich bin nicht immer mit mein Arbeitskollegen weg gewesen oder bei ihm zuhause,ich wollte mich nicht da rein steigern weil ich wegen meine Früherer Drogenmissbrauch schlechte Erfahrungen gemacht habe.

27.Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?

Bis zum ende meiner Ausbildung hat mich nichts daran gehindert außer das ich 3 mal ein Joint geraucht habe.Ich war damals mit so ne kiffer klicke zusammen.Erst nach dem ich fertig mit meine Ausbildung war habe ich mehr Mariuhana geraucht:Ich war arbeitslos, hatte keine beschäftigung.Hab dann mit den Dealen angefangen weil ich keine Arbeit hatte,dadurch wollte ich meine Probleme unterdrücken bis ich dann verhaftet wurde.Genau so mit den Kokain, ich wurde bei der Arbeit Gemobbt wegen meine Fehltage die ich hatte die von meine Schulter Probleme kamen und weil ich den Neün Arbeitsvertrag nicht unterschrieben habe.Mit den Kokain wollte ich den Gazen Druck und Stress was ich vom Arbeitgeber bekommen habe bewältigen.

28.Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?

Meine Meinung nach, ist jeder der Drogen nimmt, egal ob Mariuhana, Kokain, Ecstacy kann in eine Drogenabhängigkeit geraten wenn man die gefahren nicht erkennt und keinen starken willen hat.Bestes Beispiel ist für mich Zigaretten, nicht jeder schafften es damit aufzuhören.Man braucht ein sehr staken willen dazu, genau so wie bei den Drogen.

29.Waren sie Drogenabhängig?

Nein war ich nicht.Mein Konsumverhalten war gelegentlich und nicht jeden Tag.Als ich damit aufgehört habe ist mir die Abstinenz nicht schwer gefallen.Ganz im Gegenteil.

30.Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?

Mit Sicherheit ja, aber nur wenn ich mich gleich zu eine Person gegangen wäre oder mir ein neüs Freundeskreis aufgebaut hätte.Oder wenn direkt zu eine Drogenberatung gegangen wäre.Dadurch hätte ich meine Probleme besser im griff bekommen.
 
31.Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?

Drogen schadet meinen Körper und beim täglichen Konsum um so mehr mit negativen folgen.Beruflich so wie privat kann ich das gar nicht gebrauchen.Auch wegen meine Freundin.Wir wollen uns verloben und später Heiraten und zusammen eine Familie Gründen.Ich möchte meine Kinder ein guter Vater sein, ein vorbild. Ohne Drogen fühle ich mich besser, habe jede Situation besser im Griff und das leben ist viel schöner und angenehmer.

32.Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)

An den Tag als ich wieder mein Führerschein verloren habe ist mir vieles durch den Kopf gegangen das mein verhalten total falsch war.Ich habe falsche Entscheidungen getroffen und habe mich dadurch selber geschädigt.Ich bin zu den Punkt gekommen das man mit Drogen keine Probleme löst sondern man muss ohne Drogen die Probleme lösen können.Mit Drogen komme ich in mein leben nicht weit.

33.Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?

Meine Gesundheit und mein Leben ist viel zu wertvoll das ich alles was ich aufgebaut habe wie Beruf, Freundin, Familie, Soziales Umfeld durch Drogen kaputt zu machen.Alles was ich jetzt erreicht und mir vorgenommen habe wäre auf einen schlag wieder kaputt. Die ganze Arbeit wäre umsonst gewesen.Wie ich schon erwähnt habe, Ich möchte mit meine Freundin verloben und später zusammen eine eigene Familie gründen.

34.Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?

Sehr positiv, ich hatte überhaupt keine Probleme damit.Wie z.b beim einschlafen, ganz im Gegenteil ich habe nur positive dinge erlebt wie z.b ich war fitter, lustiger, gesprächiger, motivierter usw. Ich hatte und habe mehr Lust am Leben bekommen.

35.Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?

In erster Linie war es ich selber.Ich denke das ist sehr wichtig und meiner Meinung nach das wichtigste wenn einer Person Probleme hat, man muss es selber erkennen, sich drüber Gedanken machen was war falsch, was muss ich an mich ändern usw. Und gegen das Problem kämpfen und nicht aufgeben.Um zu gewinnen muss man auch verlieren können damit man lernt wie man gewinnt.Aber auch meine 8 Sitzungen in der Drogenberatung an den ich teilgenommen habe waren sehr interessant und hilfreich.

36.Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?

Sie sind stolz auf mich wie sie sehen das ich kämpfe und am mir gearbeitet habe.
Bei den anderen meine ehemaligen Freunde die Drogen konsumieren weiß ich nicht.Ich habe kein Kontakt zu denen.Ich mache mir darüber auch keine Gedanken mehr außer das es ein großer Fehler von meine Seite aus war.Falls einer von den zu mir kommen sollte und die Hilfe brauchen um aufzuhören werde ich ihn helfen wenn er das wirklich will, so wie es ich haben wollte.

37.Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?

Nein, zu mein ehemaligen Freundeskreis seit der U-Haft nicht mehr und mit mein Arbeitskollege auch nicht mher seit ich 2009 Mein Führerschein wieder verloren habe.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?

Nein, ich habe kein Kontakt mehr zu mein Arbeitskollege und zu mein früheren Freundeskreis.

39.Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/Ecstacy/Kokain/dem Konsum umzugehen?

Überhaupt nicht, ich bin und bleibe Abstinenz.Und falls ich nochmal ein Arbeitskollege oder eine neü Bekanntschaft machen sollte mit jemanden der Drogen konsumiert werde ich sofort gehen und unsere Wege trennen sich damit.

40.Haben Sie zu Hause Cannabis/Ecstacy/Kokain ?

Nein, nichts davon.Nicht mal Alkohol.

41.Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?

In den ich weiter hin Strikt Abstinenz bleibe um mich von Drogenkonsumenten und Alkohol wie bis her fernhalte.Und falls jemand mir was anbieten sollte werde ich mich von der Person distanzieren.

42.Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?

Wenn ich wieder ein schweres Problem haben sollte mit den ich nicht fertig werden sollte oder nicht weiter komme,dann wende ich mich an mein Freundeskreis oder an eine Professionelle Beratungsstelle wie Caritas beim Herr Lang bei dem ich war.

43.Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?

Sehr selten und Kontrolliert so das es zu keiner berauschende Wirkung kommt.

Für Wiederholungstäter

44.Wie lange haben Sie nach der letzten Begutachtung (MPU, FÄG) pausiert?

Bis im Jahre 2008.nach dem Sommer ungefähr.

45.Was war der Auslöser für Ihr erneutes Fehlverhalten?

Ich hatte Probleme mit mein Ehemaligen Arbeitgeber, ich wurde gemobbt wegen meine Fehlzeiten weil ich Schulterprobleme hatte und Operiert worden bin.Dadurch hatte ich Fehlzeiten. Ich war ca.6 Monate lang krankgeschrieben und vor der Operation jeden Monat weil ich mit der Schulter nicht arbeiten konnte.Das war zu viel für mich.

46.Wieso hat sich bei dem erneuten Fehlverhalten nicht um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt?

Mein ehemaliger Arbeitgebern hat mich hin und wieder gemobbt und mir Angst gemacht, das hat mich ziemlich psychisch mit genommen.Ich wusste damals nicht weiter und deswegen habe ich zu Kokain gegriffen.Ich dachte damit kann ich das Problem besser überwältigen aber das war es nicht, es ist schlimmer geworden.Jetzt habe ich aus der Situation draus gelernt.


47.War Ihr Verhalten schlimmer oder weniger schlimm als vor der ersten Auffälligkeit?

Wenn ich darüber nachdenke waren beide Situation schlimm, weil immer eine Droge in das Problem kam.Daraus weiß ich jetzt das Drogen die Probleme nicht lösen können sondern es verschlimmert die ganze Situation um so mehr.


48.Warum hat es sich so entwickelt?

Ich habe zu den Zeitpunkt keine Professionelle Hilfe angenommen, das war ein schwerer Fehler von mir weil ich meine Probleme in mir rein verdrängt habe.Dadurch hat es sich meine Situation weiter negativ entwickelt.


49.Was haben Sie gegenüber dem vorhergehenden Abstinenzversuch geändert?

Meine Einstellung und Erfahrung hat sich geändert..Ich habe eine Drogenberatungsstelle aufgesucht um mich mit meine Problematik besser auseinander zu setzen. Ich weiß was ich zu tun habe wenn ich wieder ein ähnliches Problem haben sollte.Zu Drogen Konsumenten halte mich für die Zukunft entfernt.
 
Frage. 12 Habe ich noch mal überarbeitet.

12.Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum:

Einer der Gründe wie so ich Kokain gezogen habe war das ich fast jeden Freitag total erschöpft und müde war wenn ich weg gehen wollte, weil ich eine Harte Arbeitswoche hatte.Ich zog paar Nasen und ein wenig später fühlte ich mich wieder Wach für den Abend.Auch die Unterhaltungen die ich geführt habe fielen mir leichter als sonst, ich war hemmungslos.Ein anderen Grund war das ich dadurch mich etwas stärker gefühlt habe, mehr Mut so zu sagen. Da ich Probleme hatte mit mein mein Arbeitgeber wollte ich mit Kokain meine Probleme entlasten und auch der Druck was von mein Personalchef kam.Zu diese zeit habe ich das als Lösung gesehen.Ich wollte mein Vergnügen und die Arbeit damit kombinieren
 
Sorry Max, wenn ich noch mal mein FB reinsetze. Ich hab ein UPDATE gemacht.:)

1.Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?

Das war in der Schule im Religionsunterricht,wir haben uns einen Film angeschaut es ging um Drogen.

2.Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)

Cannabis:

Das war 1997 auf der Berufsschule in der Pause. In mein Lehrjahr gab es welche die Cannabis geraucht haben.Aus neu gier wollte ich es mal probieren. In den Jahr habe ich zwei mal Cannabis geraucht.

Ecstacy:
Im März 2004, einer von meine Damaligen Kifferfreunde hatte paar Tabletten dabei, er sagte das musst ihr mal probieren, davon werdet ihr gut drauf sein.Wir waren eine Cliqü jeder von uns hat Cannabis konsumiert, der eine weniger und der andere mehr..Und so dumm wie ich damals war habe ich mit den anderen zusammen 1 Tablette genommen.

Kokain: habe ich das erste mal 2008 Probiert durch ein Arbeitskollegen.Wir haben uns in der Firma kennen gelernt wo ich früher gearbeitet habe.Er fragte mich ob ich Lust hätte mit ihn und seine Freunde am Wochenende was zu unternehmen.

3.Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)

Cannabis:

1997 habe ich 2 mal Cannabis konsumiert. Ca. 0,5 Gramm. Im Jahr 1998 und 1999 weniger 1 mal, ca. 0,3 Gramm weil ich bemerkt habe das ich im Unterricht Konzentrationsschwäche schwäche hatte.
2000 Von Januar-April Regelmäßig wöchentlich bis zu 3-4 Joints. ca.1 Gramm in der Woche.

Ecstacy:

Im März 2000 habe ich 4 Ectacy Tabletten konsumiert an 4 Wochenenden.

Kokain:

Erst mal 2008 nach dem Sommer ungefähr eine Linie.Bis zum ende des Jahres noch weitere 2 Linien.
Von 2009 bis zum den Tag als ich mein Führerschein verloren habe 4 weitere Linien.
Von der gesamt menge her kann ich leider das Kokain Pulver schlecht einschätzen.
Ich schätze mal insgesamt waren das 0,4-0,5 Gramm.


4.Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?

Nein, niemals.

5.Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?

Mein Umgang mit Alkohol ist zu früher fast gleich geblieben.Ich finde ich trinke noch weniger seit ich mehr Sport treibe.Früher habe ich 1-2 mal im Monat 1-2 Pils getrunken falls ich weg gegangen wäre und seit ich Sport mache liegen bei mir Monate dazwischen das ich kein Alkohol trinke.An Geburtstagen oder Silvester stoße ich gerne mit der Gesellschaft zusammen. z.b ein Glas Sekt mit Orangensaft gemischt.

6.Sonstige Suchtmitteleinnahme?

Nein keine, seit mein Führerschein 2009 entzogen wurde und ich mit meiner Abstinenz begonnen habe, habe ich gleichzeitig mit den Zigaretten rauchen aufgehört.Früher habe ich 6-8 Zigaretten am Tag geraucht, am Wochenende bis zu 11 Zigaretten.Kaffee trinke ich wenn überhaupt einmal im Jahr.

7.Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?

Cannabis: Ja habe ich,in den zwei male als ich Cannabis geraucht habe, habe ich gemerkt da sich im Unterricht unkonzentriert war, deswegen habe ich bis ich fertig mit meine Ausbildung war wenig Mariuhana geraucht.
Die Tage danach war ich müde und unmotiviert im Unterricht.Nach meine Ausbildung habe ich mehr konsumiert, bis zu vier joints in der Woche da wurde ich etwas faul.Das alles kam von Cannabis rauchen.

Ecstacy: Probiert habe ich 4 Stück und das hat gereicht, ich bekam deswegen Probleme mit meine Zähnen ab und zu in der Nacht habe ich mit meine Zähne geknirscht sagte meine Damalige Freundin.Hatte des öfteren Zahnschmerzen.Hab dann keine Ecstacy mehr zu mir genommen.

Kokain: Nach dem die Wirkung bzw. der Effekt nachgelassen hatte fühlte ich mich immer müde.Bei der Arbeit z.b war ich ausgepowert, nachts hatte ich manchmal Schlafstörungen wenn ich z.b an einem Wochenende gezogen habe.Beim Konsum bemerkte ich wie mein Herz schneller pumpte.

8.Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?

Ja, ich habe mir weiter keine Gedanken gemacht und versuchte die negative Erscheinungen zu verdrängen

Auffälligkeit:

Das war an einen Samstag Abend, den 28.03.2009 um 23:20 Uhr. Bin ich mit mein Auto in einer allgemeiner Verkehrskontrolle unterzogen worden.

9.Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?

Im mein Blut wurde 52,0 ng/ml Benzoylecgonin sowie 9,9 ng/ml Ecgoninmethylester. Nachgewiesen.

10.Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?

Am Donnerstag Abend gegen 18 Uhr 2 Lines.An diesen Tag wurde ich zu unrecht gekündigt.und Samstag zwischen 15 und 17 Uhr habe ich 3 Lines gezogen.

11.Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?

An den Tag, das war ein Samstag habe ich zwischen 15 und 17 Uhr 3 Linien gezogen.

12.Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum:

Einer der Gründe wie so ich Kokain gezogen habe war das ich fast jeden Freitag total erschöpft und müde war wenn ich weg gehen wollte, weil ich eine Harte Arbeitswoche hatte.Ich zog paar Nasen und ein wenig später fühlte ich mich wieder Wach für den Abend.Auch die Unterhaltungen die ich geführt habe fielen mir leichter als sonst, ich war hemmungslos.Ein anderen Grund war das ich dadurch mich etwas stärker gefühlt habe, mehr Mut so zu sagen. Da ich Probleme hatte mit mein mein Arbeitgeber wollte ich mit Kokain meine Probleme entlasten und auch der Druck was von mein Personalchef kam.Zu diese zeit habe ich das als Lösung gesehen.Ich wollte mein Vergnügen und die Arbeit damit kombinieren

13.Wie sind Sie auffällig geworden?

Ich fuhr mit mein Auto und zwei weitere damalige freunde von mir mit den Auto.
Ich fuhr die Straße entlang und rauchte eine Zigarette.Die Ampel wurde rot.Ich blieb stehen, und wollte die Zigarette aus den Auto werfen in den Moment kam mir eine Streife entgegen sie fuhr langsam an mir vorbei und schaute mich an.Ich dachte wenn ich jetzt die Zigarette aus den Auto werfe denken die Beamten das es ein Joint ist.Also druckte ich die Zigarette in meine Hand aus :). Die Ampel schaltete auf Grün, ich setzte den Blinker nach links und fuhr normal los.In den Moment wendete der Streifenwagen und machte das Blaulicht an, vom Rückspiegel konnte ich sehen wie STOP POLIZEI stand.In den Moment sagte ich jungs mein Führerschein ist jetzt weg An der Bushaltestelle hielt ich rechts an.Die Polizei führte dann mit mir eine Allgemeine Verkehrskontrolle durch.Den Beamten fielen gleich meine geweitete Pupillen und Wässrige Bindehäute noch dazu eine stark triefende Nase auf.

14.Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden (auch Parkplatz):
Was war der Zweck der Fahrt?

An diesen Samstag Abend gegen 22:30 Uhr rief mich ein Freund an er fragte mich ob Lust hätte mit zu kommen in die Disco. Ich sagte ja, er bat mich ihn abzuholen weil er kein Führerschein hat.Ich machte mich auf den weg ihn abzuholen.Auf der fahrt dort hin habe ich es mir anders überlegt mit zu kommen.Ich sagte es ihn dann, das ich keine Lust hätte mit zu kommen, was zu unternehmen weil ich erschöpft bin und schlecht gelaunt sei und das ich vor paar tagen gekündigt worden bin.Ich fahr euch in die Disco und danach fahr ich wieder nach hause um mich auszuruhen

15.Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?

Von zuhause aus bis ich zu ihn und zu sein anderen Freund gefahren, der auch mit ihn zusammen dabei war um sie abzuholen.Das waren ca.3km.Bis zur Diskothek wären es noch mal ca.3km gewesen. Bis zu mir zurück nach hause ca.1,5km.Insgesamt wären das ca.7,5km gewesen. Da ich aber auf den weg zur Discothek auffällig geworden bin waren es insgesamt 4,5km.

16.Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?

Cannabis/Ecstacy:Noch nie, ich hatte damals noch kein Auto, und mit anderen Autos auch wenn von guten freunden sind fahre ich nicht.

Kokain:

Damals wusste ich nicht wie lange ich beim Kokain unter ihren Einfluss Stande, aus heutiger Sicht weiß ich das man mindestens 48 Stunden beeinflusst ist. 2008 ein mal 1 Linie = 2 tage, dann 2 mal eine Linie an einen anderen Abend = 2 Tage. 2009 ein mal eine Linie = 2 Tage und an den Tag als ich mein Führerschein verloren habe, da waren es 3 Linien.Also mindestens 8 Tage lang bin ich unter Drogeneinfluss gefahren.

17.Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?

Für mich gab es kein Konflikt weil ich mir darüber keine Gedanken gemacht habe was für Konseqünzen es für mich haben könnte.Sonst wäre ich nicht immer wieder nach jeden Konsum gefahren.

18.Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

Cannabis: Es beeinflusst die konzentrations- und Reaktionsvermögen
Man schätzt auch Situationen von weiter Entfernung nicht richtig ab.Die Lichtempfindlichkeit ist höher als sonst dadurch gefährdet man andere Verkehrsteilnehmer und auch sich selber.

Kokain: Man neigt schnell zur Selbstüberschätzung, man kann Situationen nicht mehr richtig einschätzen.Man geht höhere Risiken und riskiert auch mehr.Auch die Tage danach wen man nicht genommen hat ist es gefährlich so genannte Flashbacks.

Ecstacy:Die gesamte Wahrnehmung ist deutlich verändert und es kommt zu Koordinationsstörungen und Fahruntüchtigkeit.So wie bei Kokain kann man Flashbacks bekommen.

19.Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?

Kokain: Amphetamine bewirken die Freisetzung körpereigener Botenstoffe (Noradrenalin). Die Einflußdaür liegt bei zirka acht bis zwölf Stunden, in Ausnahmefällen auch länger.
Cannabis: Der Einfluß von Cannabiskonsum liegt in der Regel bei 24-36 Stunden, kann je nach Konsummuster auch bis zu 72 Stunden anhalten.
 
20.Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?

Cannabis:Das Rauchen von Cannabis kann negative Auswirkungen auf die Lunge haben.

Amphetamine: Bei Chronischem Missbrauch kommt es meist zu einem allgemeinen körperlichen Verfall und Verminderung der Abwehrkräfte aufgrund von Schlafmangel und Vernachlässigung der Ernährung.Bei Risikopersonen kann es zu Schlaganfall und auch zu einen Herzinfarkt führen. Es schädigt das Gehirn, sowohl in seiner Struktur als auch in seiner Funktion. Solche Schäden können erst nach vielen Jahren oder Jahrzehnten zutage treten.
So wie bei Legalen Drogen wie z.b Alkohol so gilt es auch bei illegalen Drogen das die Gefahr besteht Abhängig davon zu werden bzw. in eine Abhängigkeit zu geraten.

21.Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis/Ecstacy/Kokain Drogenkonsum?

Cannabis/Ecstacy: Ich war damals jung und Naiv, in der Cliqü wo ich war hat jeder gekifft.Ich wollte dazu gehören.Wir fanden kiffen sei was cooles man sei dadurch lustiger und lockerer.Später dann war ich arbeitslos,ich hatte nichts zu tun hatte keine Hobbys hab dann dadurch mehr konsumiert.Mit den Ecstasy hat mir anfangs dieses schwebendes Gefühl gefallen, damals dachte ich mit Ecstacy kann besser Partys machen, hatte viel mehr Lust auf Tanzen bis ich davon Zahnschmerzen bekommen habe.In der Nacht haben meine Zähne geknirscht sagte meine Damalige Freundin.Hab dann damit gleich aufgehört.Bis heute noch.

Kokain: Da ich in der Woche, also am Donnerstag zu unrecht gekündigt wurde wollte ich damit meine Frustration damit bewältigen.Ich wurde unschuldig gekündigt.Am den Dienstag hatte ich mit ein Arbeitskollege eine Auseinandersetzung gehabt.Er hat mich falsch verstanden und wollte mich in der Pause sich mit mir schlagen, in den Moment hielt er mich fest.Als er mich nicht los lassen wollte habe ich ihn von mir weg gestoßen und sagte zu ihm das du mich falsch verstanden hast, und zweites das ist der falsche Ort dafür.Ich ging dann weg und lief weiter Richtung Pausenraum um meine Pause zu machen.Ich bemerkte nicht das er mich verfolgte und mir dann von hinten mit seine Faust mir in die Nase schlug.In den Moment fing meine Nase an zu Bluten.Klar ich hatte ich den Moment eine Wut aber ich bin locker geblieben und ging zu mein Abteilungsleiter und erzählte was passiert ist. Danach bin ich zum Unfallarzt/Orthopäde gegangen um meine Nase zu röntgen.Zum Glück war nichts gebrochen.Am nächsten Tag bin ich ganz normal zu Arbeit gegangen.Nach 1 Stunde musste ich zum Personalchef, er wollte wissen was passiert ist.Ich habe ihn den Vorfall geschildert.Nach dem Gespräch bin ich zurück zu mein Arbeitsplatz gegangen und habe meine Arbeit fortgesetzt.2 Stunden Später noch mal zum Personalchef.Und jetzt das beste. Das was ich jetzt sage ist wirklich nicht erfunden.Ich bekomme von mein Personalchef eine Außerordentliche Kündigung.Kündigungsgrund war das ich ein Kollege beschuldigt hätte das er mich auf meine Nase geschlagen hätte.
Er hat sich ein Zeuge geholt wo gesagt hat das ich mit Absicht meine Nase gegen den Türrahmen gestoßen hätte! Ich war sprachlos als ich das gehört habe, ich musste dann mit den Betriebsrat mein Spinnt ausräumen und das Firmengelände verlassen. Selbstverständlich bin ich dann zu mein Anwalt gegangen und den Vorfall berichtet.Paar Monate später sind wir vors Arbeitsgericht gegangen.Bei der erste Verhandlung hat mein Anwalt zu den Personalchef gesagt “ geben sie es zu, hier geht es nicht um den Türrahmen sondern es geht darum weil mein Mandant den neün Arbeitsvertrag nicht unterschrieben hat“ in den Moment fragte die Richterin den Personalchef “ was ist mit den neün Arbeitsverträgen sind sie schlechter ?“ Der Personalchef wurde rot im Gesicht und gab es zu. Paar Monate später ist es zu eine Zweite Verhandlung gekommen.Mein Alter Arbeitgeber kam mit vorwürfen gegen mich wo nicht stimmte und mit zeugen für Dinge wo ich nicht gemacht habe.Die hatten den längeren Hebel.Wir haben uns dann auf eine gerechte Abfindung und auf ein Gutes Arbeitszeugnis geeignet, so hatten die und ich meine Ruhe.

In dieser Firma hatte ich eine sehr schwere Zeit gehabt in den letzten zwei Jahren bevor ich gekündigt wurde.2007 hatte ich Probleme mit meiner Schulter bekommen.Ich war bei vielen Ärzten mich untersuchen lassen und hatte sehr viele Physiotherapeutische Behandlungen. Ich hatte deswegen auch sehr viele fehlleiten was auch begründet war und das hat mein damaligen Personalchef nicht gepasst.Er rief mich fast jede Woche zu sich hoch ins Büro, hat druck auf mich gemacht, mich mit der Kündigung gedroht und und und und bis mir eines tagen der Hals geplatzt ist.Ich hab das nicht mehr ausgehalten, er sagte zu mir wie so ich meine Pause nicht mit meine Kollegen zusammen verbringe, ich sagte das ich in die Pause in die Kantine gehe und mir was zum essen kaufe.Dann sagte er wie so gehen sie nicht morgens zum Bäcker ? in den Moment bin ich vom Stuhl aufgestanden und habe zu ihn mit etwas lauter stimme gesagt “ was haben sie zu mir gerade gesagt ? Was geht es ihnen das an mit wem oder wo ich meine Pause verbringe ? Er hat damit nicht gerechnet das ich so reagiere und hat mich aus sein Büro gebeten zu gehen. 3 Tage später hatten wir eine Betriebsversammlung gehabt.Es waren ca.500 Mitarbeiter im Versammlungsraum. Gegen Ende der Versammlung darf jeder wenn er will nach vorne zum Mikrofon gehen und was sagen.Nun ja, ich war immer noch wütend auf mein Personalchef also bin ich nach vorne gegangen und habe meine Meinung gegen über ihn vertreten und was vor 3 Tage in seinen Büro vorgefallen ist.Die Oberchefs waren entsetzt über sein verhalten.Ich weiß noch ganz genau wie er seine Hände vor sein Gesicht getan hat und mit sein Kopf schüttelte.So jetzt habe ich es dir gegeben vor 500 Leuten :) Seit den Tag hatte ich meine Ruhe vor ihn, ich habe sehr viele andere Mitarbeiter kennen gelernt die mich zu meinen Mut Gratuliert haben.Habe auch welche vom Betriebsrat kennen gelernt, die haben mich dann über vieles informiert was in Sache Arbeitsrecht angeht aufgeklärt, wo meine rechte sind usw. Jetzt weiß ich das falls er mich noch mal in sein Büro bestellt das es mein recht ist jemand vom Betriebsrat mit zu nehmen. Mag sein das es vielleicht falsch war und das es kein wunder ist das ich nach dieser Aktion dann später so dreckig gekündigt worden bin.Ich bin kein schlechter Mensch aber was zu viel ist zu viel.Es gibt Grenzen im leben und das hat er bei mir überschritten.
Das was er mit mir gemacht hat war Mobbing. Diese Zeit war nicht leicht für mich.

22.Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?

Cannabis/Ecstacy: Zu dieser Zeit hatte ich leider nur ein Freundeskreis das nur Mariuhana und teilweise Ecstacy Konsumiert haben.Die Leute die nicht Konsumiert haben die wollten nichts mit mir zu tun haben.Ich bin auch zu niemanden gegangen zu den ich gesagt habe das ich Mariuhana rauche. Außer meine Mutter hat mich mal angesprochen wie so ich in letzter Zeit wenig esse und ob alles in Ordnung wäre.Ich habe sie immer abgeblockt das alles ok ist und sie sich keine Sorgen um mich machen soll, leider. Später als ich dann im U-Haft war, habe ich über alles nachgedacht über mein Konsum,verhalten und die Falschen Freunde.Zeit zum nachdenken hatte ich genug.Nach der U-Haft wollte ich mit mein Freundeskreis nichts zu tun haben wollen, ich habe mich von ihnen entfernt.
Hab dann glücklicherweise ein alten Schulkameraden wieder getroffen, ihn habe ich mich geöffnet was passiert ist und was ich alles falsch gemacht habe.Durch ihm habe ich sein Freundeskreis kennen gelernt die keine Drogen nahmen.Sie haben mich sehr geholfen in diese Zeit.Meine Freundin war auch weg, und bis zu meine Hauptverhandlung sind paar Monate vergangen.Ich war so froh als ich endlich mein Urteil vom Richter bekommen habe.Die ganze Sache hat mich ziemlich mit genommen.

Kokain: Zu mein Normalen Freundeskreis habe ich mich nicht getraut darüber zu reden das ich Kokain ab und zu konsumiert habe aus angst das sie nichts mehr mit mir zu tun haben möchten.Aber sie merkten das ich manchmal etwas anders war, wie z.b übermüdet, schlapp ohne antrieb.Ich sagte meistens das es von den Überstunden kommt.Als ich dann mein Führerschein verloren habe, haben sie es von eine andere Person erfahren und überraschender weise kamen sie auf mich zu und die fragten mich wie so ich nicht viel früher darüber mit ihnen geredet habe.Ich sagte das ich angst davor hatte das ihr nichts mehr mit mir zu tun haben wolltet.Das war ein Fehler von mir das ich euch nichts gesagt habe.Ich bin froh das ich euch habe sagte ich.

23.Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?

Ja zu mein Cannabis Konsum 1999. Habe 3-4 Joints geraucht über mehrere Wochen. Da war ich arbeitslos, hatte keine Hobbys und habe gedealt.Bis zu meine Verhaftung.

24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)

Als ich mein Führerschein verloren habe, ist mir klar geworden das mein verhalten falsch war.Ich habe gleich mit der Abstinent begonnen weil ich ein leben und eine Zukunft ohne Drogen will.Mit mein Arbeitskollegen habe ich sofort den Kontakt abgebrochen.Ich habe wieder viel mehr mit mein Freundeskreis unternommen bin mit den öfters weg gegangen.Kurz danach habe ich meine Jetzige Freundin kennengelernt,ihr habe ich meine Geschichte erzählt und bin sehr froh das sie bis heute noch zu mir hält.Wir haben uns auch über mein leben unterhalten und über unsere gemeinsame Zukunft.Sie haben mich sehr viel geholfen und mich dabei sehr viel unterstützt.Ich war auch bei der Caritas beim Herr Lang. Jeden Dienstag haben wir uns ca.1,5 Stunden Unterhalten. z.b über Bedeutung und Wirkung von Drogen und Alkohol im Straßenverkehr, risikoarmer und riskanter Suchtmittelkonsum, -missbrauch, -anhängigkeit. Ich habe ihn alles anvertraut über meine Drogenkonsum von Damals mit U-Haft und mit den Kokain 2008-2009.Insgesamt waren das 8 Sitzungen ca.10 Stunden.Das war sehr interessant und sehr hilfsreich. Er sagte auch ich könnte bei den geringsten Problemen jeder Zeit zu ihn kommen.Vom Herr Lang habe ich mehr Erkenntnis bekommen was in Sache Drogen und ihre gefahren angeht.
 
25.Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?

Nein keine.

26.Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?

Mariuhana/Ecstacy: 1997-1999 in der zeit habe ich Mariuhana höchstens 3 mal geraucht,weil meine Leistungen bzw. meine Konzentration in der Berufschule nachgelassen haben.Ab meine U-Haft habe ich Mariuhana bis heute nicht mehr konsumiert.Ich habe damit abgeschlossen weil es nur Negative Folgen hat, wie jede Droge.
Ecstacy habe ich nur im Jahr 2000 gegen Ende März probiert 4 Stück. Danach bis heute nicht mehr weil ich Zahnschmerzen hatte meine Zähne haben davon geknirscht.
Kokain: von 2008-2009 haben ich gelegentlich Kokain gezogen.Zwischendurch habe ich Monate lang nicht gezogen.ich bin nicht immer mit mein Arbeitskollegen weg gewesen oder bei ihm zuhause,ich wollte mich nicht da rein steigern weil ich wegen meine Früherer Drogenmissbrauch schlechte Erfahrungen gemacht habe.

27.Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?

Ich war damals mit so ne kiffer Cliqü zusammen.Erst nach dem ich fertig mit meine Ausbildung war habe ich mehr Cannabis geraucht.Ich war arbeitslos, hatte keine richtige Hobbys. Hab dann mit den Dealen angefangen weil ich keine Arbeit hatte,bis ich dann verhaftet wurde.Genau so mit den Kokain, ich wurde bei der Arbeit Gemobbt wegen meine Fehltage die ich hatte die von meine Schulter Probleme kamen und weil ich den Neün Arbeitsvertrag nicht unterschrieben habe.Mit den Kokain wollte ich den Gazen Druck und Stress was ich vom Arbeitgeber bekommen habe bewältigen.Ich hätte mich mit meinen Problemen auseinander zu setzten sollen, statt dessen habe ich mich dazu verleiten lassen das ich damit mein Konflikt lösen kann.

28.Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?

Meine Meinung nach, ist jeder der Drogen nimmt, egal ob Cannabis, Kokain, Ecstacy kann in eine Drogenabhängigkeit geraten wenn man die gefahren nicht erkennt.Somit war ich auch gefährdet in eine Abhängigkeit zu kommen.

29.Waren sie Drogenabhängig?

Nein war ich nicht.Mein Konsumverhalten war gelegentlich und nicht jeden Tag.Als ich damit aufgehört habe ist mir die Abstinenz nicht schwer gefallen.Ganz im Gegenteil.

30.Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?

Mit Sicherheit ja, wenn ich gleich nein dazu gesagt hätte und mich von der Person sofort distanziert hätte.Oder früher zu mein Cannabis Konsum wenn ich mir ein neüs Freundeskreis aufgebaut hätte dann wäre mit Sicherheit nicht soweit gekommen z.b mit der U-Haft .Ich hätte direkt zu eine Drogenberatung hin gehen sollen.Dadurch hätte ich mein Leben und Probleme besser im griff bekommen.

31.Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?

Drogen schadet meinen Körper und beim täglichen Konsum um so mehr mit negativen folgen.Beruflich so wie privat kann ich das überhaupt nicht gebrauchen.Ich betreibe seit mehreren Jahren Fitness, leider musste ich durch meine Schulteroperationen sehr lange pausieren.Mit Drogen komme ich in diesen Sport nicht weit, weil mit Drogen schade ich extrem mein Körper. Später im alter möchte ich keine Schäden davon tragen.Und auch wegen meine Freundin.Wir wollen uns verloben und später Heiraten und zusammen eine Familie Gründen.Ich möchte meine Kinder ein guter Vater sein, ein Vorbild. Ohne Drogen fühle ich mich besser,ich kann auch ohne Drogen gut drauf sein und mich gut Unterhalten.Ohne Drogen habe jede Situation besser im Griff, kann besser denken und vernünftigere Entscheidungen treffen.Mein leben ist viel schöner und angenehmer ohne Drogen.

32.Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)

An den Tag als ich wieder mein Führerschein verloren habe ist mir vieles durch den Kopf gegangen das mein verhalten total falsch war.Ich habe falsche Entscheidungen getroffen und habe mich dadurch selber geschädigt.Ich bin zu den Punkt gekommen das man mit Drogen keine Probleme löst sondern man muss ohne Drogen die Probleme lösen können.Mit Drogen komme ich in mein leben nicht weit.

33.Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?

Meine Gesundheit und mein Leben ist viel zu wertvoll das ich alles was ich aufgebaut habe wie Beruf, Freundin, Familie, Soziales Umfeld durch Drogen kaputt zu machen.Alles was ich jetzt erreicht und mir vorgenommen habe wie z.b mit meine Freundin, wir wollen uns verloben und eine Familie zu Gründen.Das alles wäre auf einen schlag wieder kaputt.ich möchte sie nicht verlieren wegen Drogen genauso wie mein jetziges Leben Die ganze Arbeit wäre umsonst gewesen.Das alles ist es nicht wert wegen Drogen auch wenn es nur gelegentlich ist.

34.Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?

Sehr positiv, ich hatte überhaupt keine Probleme damit weil ich gelegentlich konsumiert habe.Wie z.b beim einschlafen, ganz im Gegenteil ich habe nur positive dinge erlebt wie z.b ich war fitter, lustiger, gesprächiger, motivierter usw. Ich habe auch keinerlei Gedanken mehr wieder Drogen zu konsumieren.

35.Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?

In erster Linie war es ich selber.Ich habe mir Gedanken gemacht über meine Einstellung was war falsch war, was muss ich an mich ändern.Auch mein Freundeskreis hat mir geholfen durch viele Unterhaltungen wie mit meine jetzigen Freundin sie hat mir sehr viel kraft gegeben.Es ist schön jemanden zuhaben der immer für mich da ist.Aber auch meine 8 Sitzungen in der Drogenberatung bei Caritas an den ich teilgenommen habe waren sehr interessant und hilfreich mit Herr Lang.

36.Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?

Sie sind stolz auf mich wie sie sehen das ich kämpfe uns wie ich das gemeistert habe bis hier her zu kommen und am mir gearbeitet habe.Und das ich offener geworden bin.
Meine jetzige Freundin vor allem sie ist sehr Glücklich mit mir und stolz auf mich.Sie alle sind begeistert von mir.
Bei den anderen meine ehemaligen Freunde die Drogen konsumieren weiß ich nicht.Ich habe kein Kontakt zu denen.Ich mache mir darüber auch keine Gedanken mehr außer das es ein großer Fehler von mir war mit denen befreundet zu sein.

37.Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?

Nein, zu mein ehemaligen Freundeskreis seit der U-Haft nicht mehr und mit mein Arbeitskollege auch nicht mehr seit ich 2009 Mein Führerschein wieder verloren habe.Ich will kein Kontakt mehr haben zu Leuten die Drogen Konsumieren.

38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?

Nein, ich habe kein Kontakt mehr zu mein Arbeitskollege und zu mein früheren Freundeskreis.Weil ich ein Drogenfreies Umfeld habe.

39.Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/Ecstacy/Kokain/dem Konsum umzugehen?

Überhaupt nicht, ich bin und bleibe Abstinenz.Und falls ich nochmal ein Arbeitskollege oder eine neü Bekanntschaft machen sollte mit jemanden der Drogen konsumiert werde ich sofort gehen und unsere Wege trennen sich damit.

40.Haben Sie zu Hause Cannabis/Ecstacy/Kokain ?

Nein, nichts davon.Nicht mal Alkohol.

41.Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?

In den ich weiter hin Strikt Abstinenz bleibe um mich von Drogenkonsumenten und Alkohol wie bis her fernhalte.Und falls jemand mir was anbieten sollte werde ich mich von der Person distanzieren.

42.Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?

Wenn ich wieder ein schweres Problem haben sollte mit den ich nicht fertig werden sollte oder nicht weiter komme,dann wende ich mich an mein Freundeskreis.Zukünftig werde ich meine Probleme nicht verdrängen sondern werde offen mit meine Freundin, Freundeskreis darüber reden oder ich wende mich an eine Professionelle Beratungsstelle wie Caritas beim Herr Lang bei dem ich war.

43.Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?

Sehr selten und Kontrolliert so das es zu keiner berauschende Wirkung kommt.

Für Wiederholungstäter

44.Wie lange haben Sie nach der letzten Begutachtung (MPU, FÄG) pausiert?

Bis im Jahre 2008.nach dem Sommer ungefähr.

45.Was war der Auslöser für Ihr erneutes Fehlverhalten?

Ich hatte Probleme mit mein Ehemaligen Arbeitgeber, ich wurde gemobbt wegen meine Fehlzeiten weil ich Schulterprobleme hatte und Operiert worden bin.Dadurch hatte ich Fehlzeiten. Ich war ca.6 Monate lang krankgeschrieben und vor der Operation jeden Monat weil ich mit der Schulter nicht arbeiten konnte.Das war zu viel für mich.

46.Wieso hat sich bei dem erneuten Fehlverhalten nicht um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt?

Mein ehemaliger Arbeitgebern hat mich hin und wieder gemobbt und mir Angst gemacht, das hat mich ziemlich psychisch mit genommen.Ich wusste damals nicht weiter und deswegen habe ich zu Kokain gegriffen.Ich dachte damit kann ich das Problem besser überwältigen aber das war es nicht, es ist schlimmer geworden.Jetzt habe ich aus der Situation draus gelernt.


47.War Ihr Verhalten schlimmer oder weniger schlimm als vor der ersten Auffälligkeit?

Wenn ich darüber nachdenke waren beide Situation schlimm, weil immer eine Droge in das Problem kam.Daraus weiß ich jetzt das Drogen die Probleme nicht lösen können sondern es verschlimmert die ganze Situation um so mehr.


48.Warum hat es sich so entwickelt?

Ich habe zu den Zeitpunkt keine Professionelle Hilfe angenommen, das war ein schwerer Fehler von mir weil ich meine Probleme in mir rein verdrängt habe.Dadurch hat es sich meine Situation weiter negativ entwickelt.


49.Was haben Sie gegenüber dem vorhergehenden Abstinenzversuch geändert?

Meine Einstellung und Erfahrung hat sich geändert..Ich habe eine Drogenberatungsstelle aufgesucht um mich mit meine Problematik besser auseinander zu setzen. Ich weiß was ich zu tun habe wenn ich wieder ein ähnliches Problem haben sollte.Zu Drogen Konsumenten halte mich für die Zukunft entfernt.
 
Jetzt hast du drei Kommentierungen vor dir liegen, bin mal gespannt wie du das alles verarbeitest :smiley2204::smiley5:
 
Hi Max wie gehts es dir ? So siehts aus,jetzt haben sich noch zwei weitere gemeldet.ich bin der Meinung es schadet nicht von verschieden experten die meinung zu hören.Schließlich ist es eine wichtige sache die ich nicht vermasseln möchte.Stört es dich ??

Ich muss sagen das macht mich schon ziemlich nervös aber da muss ich durch.:smiley2204:


Lg.
 
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