Hey,
Leider habe ich ein Problem. Bin wegen Kräutermischungen zur MPU zitiert worden.
Erste Haaranalyse war im November 20 und die letzte im Mai 20.
MPU war im Juni 20.
Ich habe bestanden. Dann hat die MPU noch allerhand Unterlagen wie meinen Therapiebericht und Bestätigung über Einnahme von Quetiapin von meinem Hausarzt und so weiter.
Diesen Januar habe ich mein Gutachten erhalten und da steht drinnen ich habe meinen Alkoholkonsum verheimlicht.
Das ist ein Missverständnis. In der Therapie habe ich damals auf die Frage der Therapeutin, was ich anstelle von Kräutermischungen nehmen würde mit Alkohol geantwortet. Ich habe kein Alkoholproblem und das steht auch nicht in meinem Bericht.
Im Juni 20 hat die MPU ein Urinscreening auf Alkohol gemacht und da war ich negativ.
Ich bin verärgert, ich habe gegen das Gutachten Widerspruch eingelegt und der MPU ist das egal was ich vortrage die behaupten ich habe meinen Alkoholkonsum verheimlicht was nicht stimmt weil ich kein Alkoholproblem habe. Ich habe nur Sucht nach Kräutermischung gehabt so steht das auch in meinem Gerichtsurteil und meinen Therapiebericht.
Meine Haaranalyse ist verjährt und für die neue MPU muss ich alles neu bezahlen und komplett ein jahr nochmal Haaranalyse machen.
Kann mir jemand bitte sagen was ich tun kann. Ich bin auf meinen Führerschein angewiesen. Ich fahre jeden Tag mit Mitfahrgelegenheit zur Arbeit und das klappt nicht immer so zuverlässig wie ich und mein Chef sich das wünschen.
Warum kann die MPU alles machen was sie will und ein Leben zerstören nur weil die gerade Bock haben und ihre Macht ausleben wollen?
Leider habe ich ein Problem. Bin wegen Kräutermischungen zur MPU zitiert worden.
Erste Haaranalyse war im November 20 und die letzte im Mai 20.
MPU war im Juni 20.
Ich habe bestanden. Dann hat die MPU noch allerhand Unterlagen wie meinen Therapiebericht und Bestätigung über Einnahme von Quetiapin von meinem Hausarzt und so weiter.
Diesen Januar habe ich mein Gutachten erhalten und da steht drinnen ich habe meinen Alkoholkonsum verheimlicht.
Das ist ein Missverständnis. In der Therapie habe ich damals auf die Frage der Therapeutin, was ich anstelle von Kräutermischungen nehmen würde mit Alkohol geantwortet. Ich habe kein Alkoholproblem und das steht auch nicht in meinem Bericht.
Im Juni 20 hat die MPU ein Urinscreening auf Alkohol gemacht und da war ich negativ.
Ich bin verärgert, ich habe gegen das Gutachten Widerspruch eingelegt und der MPU ist das egal was ich vortrage die behaupten ich habe meinen Alkoholkonsum verheimlicht was nicht stimmt weil ich kein Alkoholproblem habe. Ich habe nur Sucht nach Kräutermischung gehabt so steht das auch in meinem Gerichtsurteil und meinen Therapiebericht.
Meine Haaranalyse ist verjährt und für die neue MPU muss ich alles neu bezahlen und komplett ein jahr nochmal Haaranalyse machen.
Kann mir jemand bitte sagen was ich tun kann. Ich bin auf meinen Führerschein angewiesen. Ich fahre jeden Tag mit Mitfahrgelegenheit zur Arbeit und das klappt nicht immer so zuverlässig wie ich und mein Chef sich das wünschen.
Warum kann die MPU alles machen was sie will und ein Leben zerstören nur weil die gerade Bock haben und ihre Macht ausleben wollen?