Hallo, zu erst zu meiner Person:
Ich bin 26 Jahre alt, habe mit 17 und 18 Jahren (also vor 8 Jahren) zwei fahrten unter Alkoholeinfluss begangen, letztere davon in Tateinheit mit Fahrerflucht und FoFe.
Mit 19 (also vor 7 Jahren) bin ich mit einem Gram Ampehtamin (nicht im Straßenverkehr) erwischt worden.
Hauptproblem lag aber beim Cannabis und Alkoholkonsum, ich war nie in Behandlung deswegen, aber ich würde selber klar sagen das ich nach beidem süchtig war.
Trocken und Clean bin ich seit Sommer 2018 (knappe 3 1/2 Jahre). Die MPU wäre frühestens in einem Jahr, da ich derzeit noch keine Nachweiße habe und ein scheitern an der MPU finanziel ein großes Problem darstellen würde.
Aufgehört hatte ich damals wegen einem MPU-Versuch, zu dem es aber nie kam, da mir die Geldmittel ausgingen, aber weg von dem Zeug bin ich mittlerweile aus Überzeugung und weil ich im Rückblick sah und immer wieder sehe wie krass tief ich in der Sch**** dann doch drin steckte.
Rauchen (Tabak) tue ich seit Neujahr 2020 nicht mehr, also ausser Koffein bin ich von sämtlichen "Drogen" weg.
Nun aber zu meiner Frage:
Es gibt Situationen in meinem Leben, wo ich so ein kommisches neugiere Gefühl bekomme, also ich gerne wissen würde wie ich Heute darauf reagieren würde zu trinken oder zu kiffen. Ich komme zwar jedesmal in mir selbst zu dem Schluss das es das Risko absolut nicht wert ist und beim Gedanken daran zu trinken/zu kiffen sind immer die negativen Eindrücke präsenter.
Beim kleinsten Gedanken der nichtmehr abstrakt ist, sondern konkret beinhaltet das ich trinken oder kiffen werde baut sich in mir eine innere Blockade auf, ja innerlich schrei ich dann fast nach Hilfe "Wieso, habe ich diese Gedanken" "Nein, dieser Kram hat mich nur zerstört, warum komme ich dennoch auf diese Idee?", teilweise hab ich schon proaktiv mit dem Gedanken gespielt die Telefonselsorge, bzw. ein Suchttelefon anzurufen, jedoch sind meine Gedanken vorher wieder in die richtigen Bahnen gewandert, hin zum Vorteil was ich alles ohne trinken/kiffen machen kann, was ohne nicht geht.
Ich bin überzeugt davon das ein geregelter Konsum für mich nicht möglich ist, weder beim kiffen, noch beim Alkohol oder bei Zigaretten, wenn ich ein Suchtmittel anpacke - dann leider "richtig".
Heißt das Alkohol spielt leider noch eine Rolle in meinem Leben und ich kann so eine MPU nicht bestehen?
Ich bin 26 Jahre alt, habe mit 17 und 18 Jahren (also vor 8 Jahren) zwei fahrten unter Alkoholeinfluss begangen, letztere davon in Tateinheit mit Fahrerflucht und FoFe.
Mit 19 (also vor 7 Jahren) bin ich mit einem Gram Ampehtamin (nicht im Straßenverkehr) erwischt worden.
Hauptproblem lag aber beim Cannabis und Alkoholkonsum, ich war nie in Behandlung deswegen, aber ich würde selber klar sagen das ich nach beidem süchtig war.
Trocken und Clean bin ich seit Sommer 2018 (knappe 3 1/2 Jahre). Die MPU wäre frühestens in einem Jahr, da ich derzeit noch keine Nachweiße habe und ein scheitern an der MPU finanziel ein großes Problem darstellen würde.
Aufgehört hatte ich damals wegen einem MPU-Versuch, zu dem es aber nie kam, da mir die Geldmittel ausgingen, aber weg von dem Zeug bin ich mittlerweile aus Überzeugung und weil ich im Rückblick sah und immer wieder sehe wie krass tief ich in der Sch**** dann doch drin steckte.
Rauchen (Tabak) tue ich seit Neujahr 2020 nicht mehr, also ausser Koffein bin ich von sämtlichen "Drogen" weg.
Nun aber zu meiner Frage:
Es gibt Situationen in meinem Leben, wo ich so ein kommisches neugiere Gefühl bekomme, also ich gerne wissen würde wie ich Heute darauf reagieren würde zu trinken oder zu kiffen. Ich komme zwar jedesmal in mir selbst zu dem Schluss das es das Risko absolut nicht wert ist und beim Gedanken daran zu trinken/zu kiffen sind immer die negativen Eindrücke präsenter.
Beim kleinsten Gedanken der nichtmehr abstrakt ist, sondern konkret beinhaltet das ich trinken oder kiffen werde baut sich in mir eine innere Blockade auf, ja innerlich schrei ich dann fast nach Hilfe "Wieso, habe ich diese Gedanken" "Nein, dieser Kram hat mich nur zerstört, warum komme ich dennoch auf diese Idee?", teilweise hab ich schon proaktiv mit dem Gedanken gespielt die Telefonselsorge, bzw. ein Suchttelefon anzurufen, jedoch sind meine Gedanken vorher wieder in die richtigen Bahnen gewandert, hin zum Vorteil was ich alles ohne trinken/kiffen machen kann, was ohne nicht geht.
Ich bin überzeugt davon das ein geregelter Konsum für mich nicht möglich ist, weder beim kiffen, noch beim Alkohol oder bei Zigaretten, wenn ich ein Suchtmittel anpacke - dann leider "richtig".
Heißt das Alkohol spielt leider noch eine Rolle in meinem Leben und ich kann so eine MPU nicht bestehen?
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