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Ja, das macht Sinn.Es lautet natürlich nicht §12, sondern 11
Okay, in der FeV gibt es keine abgeschwächte Form, darum ist die Fragestellung mAn korrekt. Dort steht, dass die Fahreignung gegeben ist, wenn:Meine behandelnde Ärztin schrieb von einer mittelschweren depressiven Phase, Duplikat liegt vor.
Es gibt die Möglichkeit das FZ vorher einzusehen, dafür muss man es allerdings vorab an das zuständige Amtsgericht senden lassen...Die SB betonte ausdrücklich auf Nachfrage ,daß das FZmit an die MPI geschickt wird.
Wie groß ist die Lücke?Da die FSSTso lange Zeit benötigt hatte, habe ich nun auch eine Lücke im AN,
Nur wenn es nicht in den Unterlagen deiner Ärztin aufgeführt ist, ansonsten wirst du es erwähnen müssen...An den Mediplan halte ich mich, es gibt allerdings mit meiner Ärztin ein Agreement, daß ich bei einer Phase, welche vor allem im Winter auftritt meine Dosis selbstständig erhöhen darf.
Wahrscheinlich wird es besser sein dies nicht zu erwähnen?
Du hattest aber bis April bereits 12 Monate nachgewiesen, oder?Vorletzte AB 12.4.
Letzte 21.8., also 1 Monat 9 Tage
Wie du vielleicht weißt sind Rückfälle leider normal.
finde den Fehler ...die Ursachen meiner Abhängigkeit sind denke ich genug aufgearbeitet und beseitigt.
Ich habe 2 Therapien hinter mir, bin immer noch fleißiger Gruppengänger.
Allerdings sind die Therapien nicht nach meinem Rückfall gemacht worden, die Ursachen meiner Abhängigkeit sind denke ich genug aufgearbeitet und beseitigt.
Der letzte Rückfall ist tatsächlich auf das triggern durch die alkoholhaltige Mundspülung zurückzuführen, das persönliche Versagen im Umgang mit dem damaligen Craving arbeite ich in Gesprächen auf.
Ich war lediglich 14 Tage in klinischem Entzg und 6 mal in der Suchtberatung, die Dame meinte ich wäre gut gewappnet, was zukünftigen Konsum anbelangt und dann kam Korona.
Meine seelischen Wunden behandele ich bei der Lebensberatung und in meiner Selbsthilfegruppe.
Wie du vielleicht weißt sind Rückfälle leider normal.
Ich habe einen Kollegen in der Gruppe der war stabil ohne Ende und wurde trotzdem letztes Jahr nach 20 Jahren Abstinenz rückfällig, er kam zwar mit Hilfe der Gruppe wieder raus aus der Nummer war aber binnen kürzester Zeit beim Stand von vor 2o Jahren, das hätte ihn beinahe umgebracht.
das ist übrigens eine Erkenntnis, die der Gutachter honorieren dürfte - Sucht ist eine Krankheit. Das Hirn hat sich verändert. Das darf weh tun :/Erschrocken bin ich mehr über mein Verhalten
sämtliche Notfallpläne, Vorsätze ,Pläne habe ich ignoriert und über den Haufen geworfen.