Hallo liebes Forum,
Ich habe mich eben bezüglich meines Verfahrens angemeldet, da ich online recht wenig zu der ganzen Sache finde.
Folgendes:
Ich wurde im Oktober 2023 positiv auf THC angehalten. Urintest wurde damals verweigert. Im Darauffolgenden Bluttest wurde nun 18 ng aktive THC und ca. 120 passiv festgestellt.
Direkt an dem Tag aufgehört und kein Cannabis mehr angefasst. Seitdem war ich auch schon proaktiv meine Abstinenznachweise machen und habe mittels 2 Haarproben von jeweils 6 Monaten auch mittlerweile eine lückenlose Abstinenz von einem Jahr. (Theoretisch länger, wenn nötig)
Ich habe später einen Gerichtstermin gehabt bei dem mir das einmonatige Fahrverbot Angehängt wurde, welches ich vor ca. 28 Tagen begonnen habe. Nun habe ich den Führerschein heute im Briefkasten aufgefunden und dürfte theoretisch in 3 Tagen wieder fahren.
Interessant ist aber, dass ich seit den 1,5 Jahren nicht einmal etwas von der Führerscheinstelle mitbekommen habe. Das lief bisher alles über die Polizei und Stadt ab.
Wenn ich nun also in den nächsten 3 Tagen keine Aufforderung zur MPU bekomme bin ich dann aus dem Schneider oder kann der noch längere Zeit danach kommen? Ist es normal, dass ich noch nicht erhalten habe von der Führerscheinstelle oder hätte es schon lange gesehen müssen? Gelernt habe ich aus der ganze Sache allemal, jedoch habe ich noch nirgendwo meine Abstinenznachweise eingereicht (wurde bisher ja noch nicht danach gefragt).
Ist es möglich nach dem Ablauf des Fahrverbots noch einen Brief von der Führerscheinstelle? zu erhalten mit Aufforderung zur MPU? Oder hätte das schon längst geschehen müssen und ich bin somit nicht in Gefahr einer MPU ausgesetzt zu sein?
Ich habe mich eben bezüglich meines Verfahrens angemeldet, da ich online recht wenig zu der ganzen Sache finde.
Folgendes:
Ich wurde im Oktober 2023 positiv auf THC angehalten. Urintest wurde damals verweigert. Im Darauffolgenden Bluttest wurde nun 18 ng aktive THC und ca. 120 passiv festgestellt.
Direkt an dem Tag aufgehört und kein Cannabis mehr angefasst. Seitdem war ich auch schon proaktiv meine Abstinenznachweise machen und habe mittels 2 Haarproben von jeweils 6 Monaten auch mittlerweile eine lückenlose Abstinenz von einem Jahr. (Theoretisch länger, wenn nötig)
Ich habe später einen Gerichtstermin gehabt bei dem mir das einmonatige Fahrverbot Angehängt wurde, welches ich vor ca. 28 Tagen begonnen habe. Nun habe ich den Führerschein heute im Briefkasten aufgefunden und dürfte theoretisch in 3 Tagen wieder fahren.
Interessant ist aber, dass ich seit den 1,5 Jahren nicht einmal etwas von der Führerscheinstelle mitbekommen habe. Das lief bisher alles über die Polizei und Stadt ab.
Wenn ich nun also in den nächsten 3 Tagen keine Aufforderung zur MPU bekomme bin ich dann aus dem Schneider oder kann der noch längere Zeit danach kommen? Ist es normal, dass ich noch nicht erhalten habe von der Führerscheinstelle oder hätte es schon lange gesehen müssen? Gelernt habe ich aus der ganze Sache allemal, jedoch habe ich noch nirgendwo meine Abstinenznachweise eingereicht (wurde bisher ja noch nicht danach gefragt).
Ist es möglich nach dem Ablauf des Fahrverbots noch einen Brief von der Führerscheinstelle? zu erhalten mit Aufforderung zur MPU? Oder hätte das schon längst geschehen müssen und ich bin somit nicht in Gefahr einer MPU ausgesetzt zu sein?