1. MPU negative vor 5 Monaten

Denken können die sich viel Sengir.......:zwinker0004:
Solange sie dein neg. Ga aber nicht vorliegen haben und es somit auch nicht in deiner Akte liegt, braucht niemand davon zu wissen.....:smiley294:
 
Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.Am 27.02.2010 hat alles damit angefangen, dass wir mit unserem Fußballteam ein Derby bestritten haben. Wir lagen in diesem Spiel schon 0:3 hinten und haben es am Ende geschafft, noch 4:4 zu spielen.
Als das Spiel zu Ende war, haben meine Sportkameraden und ich zum Feiern Alkohol getrunken. In der Kabine war die Stimmung über unsere Leistung riesig wir Tranken am Anfang aus einem Stiefel und später trank ich drei Bier á 0,5l.
Ich wurde anschließend nach Hause gebracht und habe zu Hause weitere 6 Flaschen Bier 0,5l getrunken. Es waren 2 Sportskameraden bei mir mit denen ich zu Hause trank. Als die Sportskameraden gingen gegen 23:30 wollte ich dann zum Dönerladen laufen um Zigaretten zu holen. Da der Imbiss schon zu hatte lief ich wieder nach Hause und sah dann mein Auto. Ich stieg ein und merkte nach ein paar Metern, dass ich nicht mehr fahren kann. Plötzlich wurde mir bewusst, was für einen Unfug ich da mache. Ich wurde nervös und geriet in Angst. Durch meinen hohen Alkoholkonsum und meine plötzliche Panik war mir klar, dass ich nicht mehr in die alte Parklücke kam. Ich suchte eine neü größere Parklücke. Nach ca.500 m in einer Nebenstraße streifte ich ein Auto. Ich fuhr ca. 250m weiter als ich dann das Blaulicht bemerkte. Mein BAK-Wert betrug 1,88Promille.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
Ich hatte ein Fußballspiel und um 15 Uhr nach dem Spiel hatten die Sportkameraden und ich angefangen zu trinken. Das Trinkende war gegen 23:30.Ich trank dort vor Ort aus einem Stiefel mit und 3 á 0,5l Bier. Ich wurde nach Hause gefahren. Später zu Hause trank ich noch 6 x 0,5l Bier.
Da ich mich nicht an die genaü Trinkmenge erinnern kann,habe ich mit Hilfe der Widmark-Formel errechnet,dass ich ziemlich genau 6 Liter Bier getrunken habe,also 12 Flaschen á 0,5 l.

3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
Ich bin insgesamt 750m gefahren.
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
Ich hatte am Anfang noch das Gefühl das ich Fahren kann. Deshalb bin ich in das Auto gestiegen. Ich bin in Panik geraten da ich noch nie in so eine Situation war.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Durch meinen hohen Alkoholwert habe ich völlig falsch reagiert und erst gar nicht nachgedacht. Ich hätte die Zigaretten auch ein Tag später holen können. Da am nächsten Tag alles zu früher Zeit schon geöffnet hatte und der Supermarkt nur 3 min zu Fuß entfernt ist.
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein.
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Ich bin früher mit Sicherheit schon 100 mal mit restalkohol gefahren. Durch meine TF folgere ich, dass statisch gesehen, auf eine aufgedeckte Trunkenheitsfahrt mehrere Hundert unentdeckte kommen. Die Polizei war zur richtigen Zeit am richtigen Ort um noch schlimmeres zu verhindern.
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
Das erste mal das ich mitbekommen habe das es alkohol gibt war mit 5 oder 6 auf dem geburtstag meines Opas. Als ich 16 Jahre alt war, war ich auf der Weihnachtsfeier beim Fußball. Ich habe gedacht, ich probiere mal ein Bier. Alle anderen trinken ja auch, also kann es ja nicht so schlimm sein.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Die Trinkmenge und Häufigkeit hatte sich über die Jahre gesteigert. Es gab aber auch Wochen/Wochenenden, wo ich nix getrunken habe, weil ich einfach kein Bedürfnis danach hatte. Seit 14 Monaten trinke ich nur noch aus Genuss zu besonderen Anlässen, ca. 8 - 9 mal im Jahr. Ich komme dabei nie über 2,5 Trinkeinheiten Bier. Ich führe auch seit Letzten Jahr Februar einen Trinkkalender.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
ab Ende 1999-2001: Im Jahr bestimmt 2 Bier 0,3L getrunken das war silvester und bei der fussballfeier
2001 - 2004 Habe ich im Monat 1 Bier 0,5l getrunken
2004- 2008: Das war meine Bundeswehrzeit. Aus einmal im Monat wurde zweimal im Monat. Es wurde sogar in der Woche was getrunken. Am Wochenende zu Hause habe ich mich mit meiner EX-Freundin beim Fahren abgewechselt, wenn sie gefahren ist habe ich getrunken und umgekehrt genau das gleiche. Getrunken wurde 1 – 5 Bier 0,5 L
Mitte 2008– bis zur TF im Februar 2011: Nachdem ich bei der Bundeswehr raus war habe ich weiter getrunken (ca. 5 -7 Flaschen Bier mit Pausen in der Woche).
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
In meiner Bundeswehrzeit von Mitte 2004 – Mitte 2008 habe ich überwiegend in der Kaserne mit den Kameraden getrunken. In der Zeit wo ich mal nicht in der Kaserne war, trank ich bei Freunden meiner ex-freundin oder in Lokale(Keine Kneipe). Nach der Bundeswehr habe ich mit Fußballkameraden bei denen oder sehr selten mit denen bei mir zu Hause getrunken. Der Spiele Abend war meistens am Freitag mit den Fußball Kameraden, da wir am Sonntag spielen mussten (Meinen Freundeskreis gab es nicht mehr.) Die 3 Kameraden von der Bundeswehr mit denen ich mich richtig gut verstanden und viel erlebt habe, wohnen in Deutschland verteilt.)
12. Warum haben Sie getrunken?
Da ich vom Typ ein Südländer bin, hatte ich viel damit zu kämpfen, dass ich einfach anders war als meine Schulkameraden. Ich wollte aber einfach nur dazugehören. Es war so in der Grund- und Oberschule. Ich wurde in am Anfang Ausgegrenzt und bekam Sprüche wegen meiner Hautfarbe ab(Dreckiger Ausländer, Du wirst den Staat nur auf der Tasche liegen, Du bist nicht besser als wir weil du eine andere Hautfarbe hast). Da ich nicht alles mitmachte wie Rebellieren, Vandalismus, Schwänzen, andere mobben und stehlen sogar, bin ich selber in die Mobbingszene gefallen. Ich sprach mit meinen Eltern darüber, aber die Ratschläge von ihnen brachten mich auch nicht weiter. Es wurde sogar etwas schlimmer. Selbst meine erste Freundin stand nicht mehr zu mir, da sie selber nicht gemobbt werden wollte . Mein Leben bestand nur noch aus Sport, weil ich durch diesen Erfolg dort mal nicht gemobbt wurde von den anderen. In der Bundeswehrzeit war ich relativ schnell das Mobbingopfer. Ich stellte zu viele Fragen was ich genau machen sollte. Meine Leistungen wurden erst im Laufe der Zeit anerkannt. Um ein volles Mitglied im Zug zu sein trank ich mit denen Alkohol. In dieser Zeit lebte ich auch über meine finanziellen Verhältnisse. Die Rechnungen stapelten sich zu Hause. Ich hatte Angst vor meiner Zukunft und wie es weiter gehen soll wenn alles zu Ende ist. Ich lies meinen 4 jahresvertrag auslaufen und stellte mich so gut ich kann dem alten leben. Ich sah keinen Erfolg und alles lief am Anfang nur gegen mich. Ich trank Alkohol am Abend mit den Fußballkameraden um nicht an die Rechnungen zu denken. Ich manipulierte meine Gefühle. Von meiner damaligen Freundin trennte ich mich. Ich dachte zwar nicht an sie aber nach einiger Zeit kam das Gefühl Einsamkeit hoch und das machte mich echt zu schaffen. Ich bin in ein gefühltes Loch gefallen.

Äußere Anlässe zum Trinken waren immer dann gegeben, wenn ich in der Kaserne war unter den Kameraden. Dort trank ich dann in der Woche 1 – 5 Bier. Nach der Bundeswehr trennte ich mich von meiner damaligen Freundin. Ich dachte nicht an sie. Die Einsamkeit machte mir aber sehr zu schaffen. Um im Fußballverein anerkannt zu sein trank ich mit den anderen nach den Spielen Alkohol. Ich wollte dazu gehören und nicht einfach nur der Neü sein. In meiner Ausbildung habe ich meine Zwischenprüfung nicht bestanden, da ich lieber feiern war anstatt zu lernen. Dieses Ergebnis machte mich fertig und ich trank nochmehr Alkohol. Die Rechnungen kamen immer weiter. Ich wusste nicht wie ich das zahlen soll. Alles lief aus dem Ruder. Ich bekam sogar einen Schufäintrag (der zum Glück wieder weg ist). Kurz vor meiner TF kam ich mit meiner jetzigen Freundin zusammen. Nach der TF half sie mir mich den offenen Sachen zu stellen und alles zu regeln. Nach 2 – 3 Monaten kamen keine bösen Briefe/ Mahnungen mehr.
 
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
Nach 2-3 Bier a 0,5l wurde ich redselig, locker und aufgeschlossen. Bei zu viel Alkohol habe ich dann angefangen zu lallen, bin vielleicht etwas zu aufdringlich geworden. Ich wurde nach mehr Alkohol immer müde, hungrig und meine Konzentration nahm ab. Das merkte ich vor allem beim Spieleabend. Nachdem Abenden bin ich immer sehr träge geworden und habe nix mehr gemacht oder nur das was ich machen musste.


14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Nein
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Ich war ständig sehr unmotiviert. Ich habe nur das gemacht was ich machen musste um das Ziel gerade so zu schaffen, aber auch nicht mehr. Ich bin sehr faul geworden nach den trinkabenden. Ich machte eine erste Lehre wo ich nach 3 Monaten gekündigt wurde. Bei einer ganz anderen Lehre bin in der Zwischenprüfung durchgefallen, weil ich mehr mit den falschen Freunden und feiern verbracht habe als zu lernen.

16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
2004 -2008 trank ich mehr Alkohol als heute. Die Punkte sind unter 12 beschrieben.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Ich wusste immer, wo ich bin und wo ich hinmuss. Nach meiner Auffassung war ich nie volltrunken im Sinne von Filmriss und Ähnlichem.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
Nein
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
Als Alkoholgefährdet habe ich mich angesehen na der TF wo ich mich mit dem Thema Beschäftigt habe. (Ich habe Angst wenn ich Missbraucher sage und die mein KT nicht durchkommen lassen. Ja ich habe die punkte hier gelesen was für missbräucher es gibt)
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
Ja, zu besonderen Anlässen, z.B. an Geburtstag, an Silvester, Hochzeit, Geburt eines Kindes und Jahrestag mit meiner Freundin. ich führe ein Trinkkalender und praktiziere das KT.
In dem letzten Jahr ist das nicht öfter wie 12 Mal im Jahr vorgekommen, ich trinke nur noch Bier. (max 3TE)
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
06.01.2013 zum Geburtstag meines Stief Opa trank Ich ein 0,3l Bier.
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nein
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Als reines Genussmittel oder zum Anstoßen bei Feierlichkeiten wie einem Geburtstag. Ich praktikziere heute das KT. Ich Genieße den Alkohol heute.
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Ich wusste natürlich, das Fahren und Trinken nicht zusammenpassen. Doch dass die Auswirkungen schon geringer Mengen Alkohol im Straßenverkehr so gravierend sind, war mir bis dahin nicht bewusst. Mir sind die Symptome und Auswirkungen bei den Mengen die ich konsumiert habe erst aufgefallen, als ich mich richtig damit beschäftigt habe. Ich hatte starke Reaktionsschwierigkeiten, Wahrnehmungsprobleme, Tunnelblick und Konzentrationsschwierigkeiten. Früher war ich mir nicht bewusst, dass ich so viel Alkohol trank. Erst die TF brachte mich zur Einsicht, dass das was ich über Jahre gemacht habe, keine Hilfe für mich nur war. Ich stellte mich meinen Problemen und die gingen nicht sofort aber nach der zeit immer mehr weg. Nach der TF: Als ich mir meiner Problematik bewusst wurde und ich erkannt habe, was ich mir da eigentlich zugemutet habe( das ich mir und anderen schade), habe ich hart an mir und meinen Verhaltensweisen gearbeitet. Im Mai 2012 hatte ich einen schweren Unfall wo ich ein neüs Leben geschenkt bekam. Denn nicht jeder hätte so einen schlimmen Unfall so einfach und ohne schlimme Einschränkungen/ Folgen überlebt. Da wurde mir noch mehr klar, dass das Leben so schnell und leicht vergänglich ist.
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Schlechte Angewohnheiten, oder besser gesagt, falsch erlerntes Verhalten auszutreiben ist natürlich alles andere als einfach, aber Einsicht ist der erste Schritt zu Besserung. Ich habe mein Fehlverhalten eingesehen und das es so auf keinen Fall weiter gehen darf. Ich habe mir überlegt, was ich in Zukunft tun kann bzw. was andere tun, die sich nicht so benommen haben wie ich. Probleme hat jeder, aber nicht jeder trinkt deswegen. Was machen diese Menschen also anders als ich? Am Anfang war es für mich sehr schwierig sich gegenüber jemandem zu öffnen. Erst nach und nach ist das Vertraünsverhältnis gewachsen und ich konnte offen über die Sachen/ Probleme reden, die mich bewegen. Durch Besprechung meiner Probleme ging es mir besser und ich hatte kein Bedürfnis mehr aus Frust was zu trinken. Das ist zwar ein sehr langer und schwieriger Prozess gewesen, wo ich oft über meinen Schatten springen und meinen Stolz vergessen musste.
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Ich habe durchweg positive Erfahrungen gemacht, dadurch dass ich heute das KT praktiziere. Meine komplette Lebenssituation hat sich verbessert. Ich bin viel aktiver geworden, ich bin konzentrierter und fokussierter(zielstrebiger) als damals. Ich bin im Allgemeinen ruhiger und vernünftiger geworden. Früher bestand mein Leben darin, wann ist wieder das Wochenende, wann bin ich endlich wieder zuhause oder muss nicht mehr arbeiten. Heute habe ich erkannt, dass es wichtigere, schönere Dinge gibt. Heute mache ich selber Sport als Torwart-Trainer. Es gibt auch Hobbys die ich beibehalten habe. Ich gehe nach wie vor gerne ins Kino oder Musical. So wie früher möchte ich aber nicht mehr leben. Die Erfahrung, dass ich mit meiner Willenskraft etwas ändern kann, hat mich stark gemacht. Heute lebe ich in einem guten sozialen Umfeld. Mein da sein als ZW-Trainer und die die Familie hat mich in meiner enttscheidung sehr unterstützt genauso wie meine Freundin. Neben der Hilfe aus Foren und Ärzten hat mir das Leben an sich Selbstvertraün gegeben. Ich sehe Erfolge in dem was ich mache. Die kommen nicht sofort von heute auf morgen aber über lange sicht sieht man die. Das macht mich sehr stolz.
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neüs Verhalten daürhaft stabil bleibt?
Seit über einem Jahr ist mein Verhalten bereits stabil. Mein soziales Umfeld trägt sehr dazu bei, dass dies auch so bleibt. Ich habe durch meine alte Arbeit neü Leute kennengelernt und auch neü Freunde gewonnen. Wenn ich merke, dass es zu Situationen kommt, in denen ich früher oft getrunken habe, berufe ich mich auf meine neu erlernten Vermeidungsstrategien. Ich habe gelernt zu reden und mich zu öffnen. Ich weiß, dass mich das nicht schwach dastehen lässt, sondern das es mir hilft stärker zu werden. Außerdem habe ich gelernt die Dinge so anzunehmen wie sie sind, ändern kann ich es sowieso nicht. Ich denke mir dann, nichts passiert ohne Grund. Es ist also positiv für mich ausgegangen(ich meine die TF). So versuche ich allen eigentlich negativen Dingen etwas Positives abzugewinnen. In einer geselligen Runde trink ich einfach nicht mit wenn ich nicht möchte. Ich bin mein eigener Herr und brauche niemanden, der mir sagt warum ich was trinken soll. Zum Ausgleich meiner körperlichen Aktivitäten bin ich auch TW-Trainer geworden; nicht nur bei den Männern, auch bei den Kindern und das macht mir richtig Spaß den Erfolg zu sehen. Da ich bestimmte Anlässe für ein Treffen mit gewissen Bekanntschaftskreisen meide (wie z.B. „einfach nur zum Trinken treffen“) oder andere für mich nicht nachvollziehbare Anlässe, die nur aufs trinken abzielen, werde ich so in keine Situation geraten wieder in alte Gewohnheiten zurückzukommen. Ich muss nicht trinken um stark zu sein. Nur bei besonderen, mir wichtigen Anlässen wie z.B. Geburtstag würde ich vorbeischaün. Die Feier würde ich aber vorzeitig verlassen, sofern die Leute nur am Trinken interessiert sind. Da ist mir die Reaktion der anderen dann auch egal.
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
Ja, theoretisch kann ich mir das vorstellen. ich habe mich intensiv mit dem Problem auseinandergesetzt und habe erkannt, dass mein jetziges Verhalten besser für mich und mein Umfeld ist. Daher wird mir das nicht mehr passieren.

29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Ich betreibe schon seit längerem KT daher brauch ich mir nicht Gedanken machen ob ich betrunken ein Fahrzeug führe. Wenn ich etwas trinken möchte, plane ich es im vorraus. Wenn ich z.B auf einen Geburtstag eingeladen bin, wie ich dort hin komme und auch wieder nach hause komme.Ob ich da Schlafen darf. Nur weil ich wieder einen Führerschein habe, heißt es ja nicht, dass die anderen Möglichkeiten wie Taxi, öffentliche Verkehrsmittel oder laufen nicht mehr in Frage kommen.
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
Nein
 
Hallo Sengir,

ich schaü gleich morgen nach deinem FB....:hack:
 
Hallo Sengir,

du hast vllt. gelesen, dass es hier im Moment einige technische Probleme gibt. Von daher kommt es mitunter zu Ausfällen oder Verzögerungen....

Nichtsdestotrotz habe ich mir deinen FB jetzt noch einmal durchgelesen und festgestellt, dass du (noch?) nicht auf alle meine Anmerkungen eingegangen bist....

Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.Am 27.02.2010 hat alles damit angefangen, dass wir mit unserem Fußballteam ein Derby bestritten haben. Wir lagen in diesem Spiel schon 0:3 hinten und haben es am Ende geschafft, noch 4:4 zu spielen.
Als das Spiel zu Ende war, haben meine Sportkameraden und ich zum Feiern Alkohol getrunken. In der Kabine war die Stimmung über unsere Leistung riesig wir Tranken am Anfang aus einem Stiefel und später trank ich drei Bier á 0,5l.
Ich wurde anschließend nach Hause gebracht und habe zu Hause weitere 6 Flaschen Bier 0,5l getrunken. Es waren 2 Sportskameraden bei mir mit denen ich zu Hause trank. Als die Sportskameraden gingen gegen 23:30 wollte ich dann zum Dönerladen laufen um Zigaretten zu holen. Da der Imbiss schon zu hatte lief ich wieder nach Hause und sah dann mein Auto. Ich stieg ein und merkte nach ein paar Metern, dass ich nicht mehr fahren kann. Plötzlich wurde mir bewusst, was für einen Unfug ich da mache. Ich wurde nervös und geriet in Angst. Durch meinen hohen Alkoholkonsum und meine plötzliche Panik war mir klar, dass ich nicht mehr in die alte Parklücke kam. Ich suchte eine neü größere Parklücke. Nach ca.500 m in einer Nebenstraße streifte ich ein Auto. Ich fuhr ca. 250m weiter als ich dann das Blaulicht bemerkte. Mein BAK-Wert betrug 1,88Promille.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
Ich hatte ein Fußballspiel und um 15 Uhr nach dem Spiel hatten die Sportkameraden und ich angefangen zu trinken. Das Trinkende war gegen 23:30.Ich trank dort vor Ort aus einem Stiefel mit und 3 á 0,5l Bier. Ich wurde nach Hause gefahren. Später zu Hause trank ich noch 6 x 0,5l Bier.
Da ich mich nicht an die genaü Trinkmenge erinnern kann,habe ich mit Hilfe der Widmark-Formel errechnet,dass ich ziemlich genau 6 Liter Bier getrunken habe,also 12 Flaschen á 0,5 l.

Das fett gedruckte ist zu detailliert geschildert...du konntest noch zu rational denken (hatte ich bereits im letzten Kommentar angemerkt). Wenn du nach einer Alk.menge diesen Umfangs (6l) noch so klar denken konntest, bedeutet dies, dass noch wesentlich mehr in dich reingepasst hätte......

und dann ist diese Angabe...

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
ab Ende 1999-2001: Im Jahr bestimmt 2 Bier 0,3L getrunken das war silvester und bei der fussballfeier
2001 - 2004 Habe ich im Monat 1 Bier 0,5l getrunken
2004- 2008: Das war meine Bundeswehrzeit. Aus einmal im Monat wurde zweimal im Monat. Es wurde sogar in der Woche was getrunken. Am Wochenende zu Hause habe ich mich mit meiner EX-Freundin beim Fahren abgewechselt, wenn sie gefahren ist habe ich getrunken und umgekehrt genau das gleiche. Getrunken wurde 1 – 5 Bier 0,5 L
Mitte 2008– bis zur TF im Februar 2011: Nachdem ich bei der Bundeswehr raus war habe ich weiter getrunken (ca. 5 -7 Flaschen Bier mit Pausen in der Woche).
...praktisch "ad absurdum" zu führen....

Sengir, du solltest dir darüber klar werden, mit welcher "Strategie" du bei der MPU erscheinen willst!

Entweder....

1) Du warst sehr betrunken und kannst dich an jene Nacht nur noch schemenhaft erinnern....dann ist eine geringere Trinkmengenangabe im Vorfeld möglich.

oder

2) Du warst noch relativ klar im Kopf....dann musst du im Vorfeld die gleichen Trinkmengen wie bei deiner TF angeben und sogar ein oder zweimal darüber gelegen haben.

So oder so ist deine Trinkmengenangabe zu gering.
Ich hatte dich ja bereits gebeten noch einmal eine genaü Auflistung zu machen. Aus dieser Auflistung muss erkennbar sein, wie sich deine Trinkmengen gesteigert haben. "5-7 Fl. Bier mit Pausen in der Woche" erklären deine Giftfestigkeit bei weitem nicht...

Ich rate dir an dieser Stelle nicht zu "trinkfest" gewesen zu sein, da es sonst zu Problemen mit deinem KT kommen könnte.....d.h., dass dir der GA dann vllt. keinen kontrollierten Umgang mit dem Alk. mehr zutraut.... Auch wenn du das Glück hast auf die GA vom Infogespräch zu treffen, so werden doch erst bei der MPU alle Hintergründe erörtert und die GA muss sich zudem an den Begutachterrichtlinien orientieren...

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
Ich hatte am Anfang noch das Gefühl das ich Fahren kann. Deshalb bin ich in das Auto gestiegen. Ich bin in Panik geraten da ich noch nie in so eine Situation war.
Lass solche Äußerungen besser weg...der GA könnte dies als Verharmlosung deuten....

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Ich bin früher mit Sicherheit schon 100 mal mit restalkohol gefahren. Durch meine TF folgere ich, dass statisch gesehen, auf eine aufgedeckte Trunkenheitsfahrt mehrere Hundert unentdeckte kommen. Die Polizei war zur richtigen Zeit am richtigen Ort um noch schlimmeres zu verhindern.
Du bist mit Sicherheit nicht nur mit Restalk. gefahren!! Im letzten FB hattest du das doch richtig formuliert, warum hast du das nun abgeändert?

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Die Trinkmenge und Häufigkeit hatte sich über die Jahre gesteigert. Es gab aber auch Wochen/Wochenenden, wo ich nix getrunken habe, weil ich einfach kein Bedürfnis danach hatte. Seit 14 Monaten trinke ich nur noch aus Genuss zu besonderen Anlässen, ca. 8 - 9 mal im Jahr. Ich komme dabei nie über 2,5 Trinkeinheiten Bier. Ich führe auch seit Letzten Jahr Februar einen Trinkkalender.
Wenn nach dem fettmarkierten Satz nun die Frage des GA käme: Warum hat sich denn ihre Trinkmenge gesteigert?
Was würdest du denn antworten?

12. Warum haben Sie getrunken?
Da ich vom Typ ein Südländer bin, hatte ich viel damit zu kämpfen, dass ich einfach anders war als meine Schulkameraden. Ich wollte aber einfach nur dazugehören. Es war so in der Grund- und Oberschule. Ich wurde in am Anfang Ausgegrenzt und bekam Sprüche wegen meiner Hautfarbe ab(Dreckiger Ausländer, Du wirst den Staat nur auf der Tasche liegen, Du bist nicht besser als wir weil du eine andere Hautfarbe hast). Da ich nicht alles mitmachte wie Rebellieren, Vandalismus, Schwänzen, andere mobben und stehlen sogar, bin ich selber in die Mobbingszene gefallen. Ich sprach mit meinen Eltern darüber, aber die Ratschläge von ihnen brachten mich auch nicht weiter. Es wurde sogar etwas schlimmer. Selbst meine erste Freundin stand nicht mehr zu mir, da sie selber nicht gemobbt werden wollte . Mein Leben bestand nur noch aus Sport, weil ich durch diesen Erfolg dort mal nicht gemobbt wurde von den anderen. In der Bundeswehrzeit war ich relativ schnell das Mobbingopfer. Ich stellte zu viele Fragen was ich genau machen sollte. Meine Leistungen wurden erst im Laufe der Zeit anerkannt. Um ein volles Mitglied im Zug zu sein trank ich mit denen Alkohol. In dieser Zeit lebte ich auch über meine finanziellen Verhältnisse. Die Rechnungen stapelten sich zu Hause. Ich hatte Angst vor meiner Zukunft und wie es weiter gehen soll wenn alles zu Ende ist. Ich lies meinen 4 jahresvertrag auslaufen und stellte mich so gut ich kann dem alten leben. Ich sah keinen Erfolg und alles lief am Anfang nur gegen mich. Ich trank Alkohol am Abend mit den Fußballkameraden um nicht an die Rechnungen zu denken. Ich manipulierte meine Gefühle. Von meiner damaligen Freundin trennte ich mich. Ich dachte zwar nicht an sie aber nach einiger Zeit kam das Gefühl Einsamkeit hoch und das machte mich echt zu schaffen. Ich bin in ein gefühltes Loch gefallen.

Äußere Anlässe zum Trinken waren immer dann gegeben, wenn ich in der Kaserne war unter den Kameraden. Dort trank ich dann in der Woche 1 – 5 Bier. Nach der Bundeswehr trennte ich mich von meiner damaligen Freundin. Ich dachte nicht an sie. Die Einsamkeit machte mir aber sehr zu schaffen. Um im Fußballverein anerkannt zu sein trank ich mit den anderen nach den Spielen Alkohol. Ich wollte dazu gehören und nicht einfach nur der Neü sein. In meiner Ausbildung habe ich meine Zwischenprüfung nicht bestanden, da ich lieber feiern war anstatt zu lernen. Dieses Ergebnis machte mich fertig und ich trank nochmehr Alkohol. Die Rechnungen kamen immer weiter. Ich wusste nicht wie ich das zahlen soll. Alles lief aus dem Ruder. Ich bekam sogar einen Schufäintrag (der zum Glück wieder weg ist). Kurz vor meiner TF kam ich mit meiner jetzigen Freundin zusammen. Nach der TF half sie mir mich den offenen Sachen zu stellen und alles zu regeln. Nach 2 – 3 Monaten kamen keine bösen Briefe/ Mahnungen mehr.
War hier das fett markierte z.B. einer der Gründe?
 
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
Nach 2-3 Bier a 0,5l wurde ich redselig, locker und aufgeschlossen. Bei zu viel Alkohol habe ich dann angefangen zu lallen, bin vielleicht etwas zu aufdringlich geworden. Ich wurde nach mehr Alkohol immer müde, hungrig und meine Konzentration nahm ab. Das merkte ich vor allem beim Spieleabend. Nachdem Abenden bin ich immer sehr träge geworden und habe nix mehr gemacht oder nur das was ich machen musste.

15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Ich war ständig sehr unmotiviert. Ich habe nur das gemacht was ich machen musste um das Ziel gerade so zu schaffen, aber auch nicht mehr. Ich bin sehr faul geworden nach den trinkabenden. Ich machte eine erste Lehre wo ich nach 3 Monaten gekündigt wurde. Bei einer ganz anderen Lehre bin in der Zwischenprüfung durchgefallen, weil ich mehr mit den falschen Freunden und feiern verbracht habe als zu lernen.

Ich halte es nach wie vor für gefährlich die Auswirkungen des Alk. so zu beschreiben, dass du quasi dadurch deine Lehrstelle verloren und deine Zwischenprüfung nicht bestanden hast.....
Auch wenn du schreibst, dass es nach den Trinkabenden dazu kam, dass du faul und unmotiviert geworden bist, so ist doch die Gesamtheit der Aussage zu sehen....
Du hast bemerkt, dass durch den Alk. bedingt einiges im Argen lag und hast es trotzdem nicht gelassen....

19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
Als Alkoholgefährdet habe ich mich angesehen na der TF wo ich mich mit dem Thema Beschäftigt habe. (Ich habe Angst wenn ich Missbraucher sage und die mein KT nicht durchkommen lassen. Ja ich habe die punkte hier gelesen was für missbräucher es gibt)
Ich hatte dir ja dazu bereits geschrieben, dass es auch immer zu der Biographie des Probanden passen muss.....
Nach deinen Angaben ist es unstrittig, dass du den Alk. missbraucht hast! Aber okay.....beschreibe es beim GA mit deinen Worten. Im persönlichen Gespräch kommen diese Angaben sicher eh besser rüber und sagen aus, was du gerne vermitteln möchtest....

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Ich wusste natürlich, das Fahren und Trinken nicht zusammenpassen. Doch dass die Auswirkungen schon geringer Mengen Alkohol im Straßenverkehr so gravierend sind, war mir bis dahin nicht bewusst. Mir sind die Symptome und Auswirkungen bei den Mengen die ich konsumiert habe erst aufgefallen, als ich mich richtig damit beschäftigt habe. Ich hatte starke Reaktionsschwierigkeiten, Wahrnehmungsprobleme, Tunnelblick und Konzentrationsschwierigkeiten. Früher war ich mir nicht bewusst, dass ich so viel Alkohol trank. Erst die TF brachte mich zur Einsicht, dass das was ich über Jahre gemacht habe, keine Hilfe für mich nur war. Ich stellte mich meinen Problemen und die gingen nicht sofort aber nach der zeit immer mehr weg. Nach der TF: Als ich mir meiner Problematik bewusst wurde und ich erkannt habe, was ich mir da eigentlich zugemutet habe( das ich mir und anderen schade), habe ich hart an mir und meinen Verhaltensweisen gearbeitet. Im Mai 2012 hatte ich einen schweren Unfall wo ich ein neüs Leben geschenkt bekam. Denn nicht jeder hätte so einen schlimmen Unfall so einfach und ohne schlimme Einschränkungen/ Folgen überlebt. Da wurde mir noch mehr klar, dass das Leben so schnell und leicht vergänglich ist.
Auf das fett markierte bin ich im letzten Kommentar bewusst noch nicht eingegangen, da ich abwarten wollte, ob du es von dir aus vllt. noch einmal änderst....

WANN hattest du denn diese Symptome?

Und - meinst du, dass sie zu dieser Aussage von dir passen?

17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
Ich wusste immer, wo ich bin und wo ich hinmuss. Nach meiner Auffassung war ich nie volltrunken im Sinne von Filmriss und Ähnlichem.
Wenn du magst, lies mal hier:

Geheimnis des Blackouts

Der Rest ist erstmal okay. Mit einigen Formulierungen bin ich zwar noch nicht 100% einverstanden, jedoch möchte ich erst noch einmal das Gesamtbild des überarbeiteten FB sehen, bevor ich dazu evtl. weitere Anmerkungen mache.

Bitte stelle den FB dann noch einmal ein.
 
Sry das ich mich erst jetzt wieder melde aber ich hatte sehr viel zu tun und konnte immer nur kurz mal reinschaün.Der Hammer kommt jetzt ich habe am Dienstag die MPU! Der nächste Termin wäre erst im Mai wieder.Ich bin etwas im zugzwang ,weil mein arbeitgeber sehen möchte das ich meine Fahreignung wieder habe(Mein Vertrag läuft zum 31.03 aus) und das andere ist dabei noch das ich wieder zur Bundeswehr möchte aber diesmal im Fachdienst und nicht Truppendienst. Da wollen die sehen das ich die Eignung wieder habe da mit den gedanken gespielt wird mich zum Berufssoldaten zumachen.Ich bin etwas durcheinander momentan morgen Termin bei der Bundeswehr Psychologen und Dienstag MPU das alles sehr kurzfristig.
 
In der Tat war das jetzt i-wie zu kurzfristig Sengir. Eigentlich hättest du deinen FB noch einmal überarbeitet einstellen sollen....:smiley2204:
Ich hoffe, dass du aus meinem Kommentar noch etwas "mitnehmen" kannst und wünsche dir für nachher alles Gute.


:smiley2066:

Wäre nett, wenn du uns hier mal Bescheid geben würdest, wie es gelaufen ist.....
 
Ich gratuliere auch schon mal vorsichtig und würde mir wünschen, dass du uns etwas mehr über deinen MPU-Tag erzählst.......:smiley2204:
 
Also ich musste erzählen wie der Tattag war.Wie das Leben mit soviel Alkohol war was ich geändert habe Wie das Leben jetzt ist. Was ich gelernt habe bei der SHG und VP. Einmal ausrechnen wenn ich 0,5l Bier trinke wieviel promillie ich habe und das war es auch schon.Nun meinte sie zu mir es ist ein positiv wie nicht die Ärztin sagt ich muss AB machen. Dazu noch ich habe ein 0,3l Bier das Letzte mal am 6.1 getrunnken. und meine LW waren total in ordnund laut Hausarzt. Ich musste mit augen zu die hände spreißen dann auf Nase. Das war kein problem. das gleiche mit Tiptop schritte da war ich ein bissle wacklig. Augen zu und auf ein bein stehn da hatte ich wirklich probleme und sie meinte das es für mein alter ziemlich schlecht wäre. Ich konnte das noch nie und auch nicht beim letzten mal ;). Ein paar Fragen wieviel ich früher getrunken habe und am Tattag und wieviel jetzt. Danach Blut abgenommen. Ja das war es bei ihr schon. Daür 10 - 15 min. Von ihr kam keine aussage. PC Test habe ich ohne probleme geschafft. Die vorne meinten wenn meine LW inordnung sind ist das ein positiv. So das war mal die kurzform
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn nicht die Aerztin Ab sagt meinte ich weil die psychologin meinte positiv und danach der arzt erst
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi Sengir,

danke für deinen kurzen Bericht.:smiley22:

Im grossen und ganzen entscheidet die GA wie deine MPU ausgeht und nicht die Aerztin......:zwinker0004: Wenn deine LW i.O. waren, wüsste ich auch nicht, warum die Aerztin eine AB fordern sollte, wenn für die GA deine Angaben zum Trinkverhalten und der Veränderungen okay war....
 
Na super ....

.... meinen herzlichen Glückwunsch !!!


gruppe0011.gif
:smiley711::smiley711::smiley711:
gruppe0011.gif
 
Freü mich auch für dich Sengir!!:smiley22:



Herzlichen Glückwunsch!!!!


:smiley648::tanzen0015::smiley648:
 
Zurück
Oben