Abstinenznachweis ?
- Ersteller Frank1987
- Erstellt am
Hallo Eifon,
vielen Dank für deine Auskunft / Hilfe !
Die Ärzte wollten mir nicht gleich etwas schriftliches mitgeben, umwohl ich darauf eigentlich behaart hatte. Aber ich werde Ihnen ein Schriftstück zusenden, dass ich auf die schriftliche Diagnose sowie Medikamenten-Plan bestehe. Die Diagnose inkl. der Überweisung ins Krankenhaus von meinem HNO-Arzt liegt mir vor.
Nachtrag: Soll ich das bei der MPU auch erwähnen, wenn meine Leberwerte bis dato wieder ok wären ?
vielen Dank für deine Auskunft / Hilfe !
Die Ärzte wollten mir nicht gleich etwas schriftliches mitgeben, umwohl ich darauf eigentlich behaart hatte. Aber ich werde Ihnen ein Schriftstück zusenden, dass ich auf die schriftliche Diagnose sowie Medikamenten-Plan bestehe. Die Diagnose inkl. der Überweisung ins Krankenhaus von meinem HNO-Arzt liegt mir vor.
Nachtrag: Soll ich das bei der MPU auch erwähnen, wenn meine Leberwerte bis dato wieder ok wären ?
Zuletzt bearbeitet:
EiFon
Stamm-User
Das ist gut, eventüll auch noch die rezepte kopieren, falls noch vorhanden.
Denn ich sags mal so, wenn man nichts schriftliches mit nimmt, kann man dem arzt ja theoretisch viel erzählen warum die werte erhöt sind/ werden könnten. (weißt du was ich meine?).
Zu deinem Nachtrag: unbedingt vorher einholen, nach der MPU bringt es dir nichts mehr das vor zu legen. Wenn das Gutachten geschrieben ist, ist es halt geschrieben, ändern werden die das glaube ich nicht, allgemein verhindert man damit unnötige rennerei und missverständnisse.
Zum 2. Nachtrag:
Das kann ich dir nicht Fachmännisch beantworten.
Ich persönlich würde es erwähnen wenn du eh was schriftliches hast. Leberwerte schwanken immer etwas, unnötige fragen am besten gleich aus dem weg räumen. Wenn es am Medizinischen Teil scheitert ist es sehr ärgerlich.
Wie gesagt, Max hat da eine Menge mehr erfahrung. Ich habe nur viel gelesen, meine MPU steht auch noch bevor.
Denn ich sags mal so, wenn man nichts schriftliches mit nimmt, kann man dem arzt ja theoretisch viel erzählen warum die werte erhöt sind/ werden könnten. (weißt du was ich meine?).
Zu deinem Nachtrag: unbedingt vorher einholen, nach der MPU bringt es dir nichts mehr das vor zu legen. Wenn das Gutachten geschrieben ist, ist es halt geschrieben, ändern werden die das glaube ich nicht, allgemein verhindert man damit unnötige rennerei und missverständnisse.
Zum 2. Nachtrag:
Das kann ich dir nicht Fachmännisch beantworten.
Ich persönlich würde es erwähnen wenn du eh was schriftliches hast. Leberwerte schwanken immer etwas, unnötige fragen am besten gleich aus dem weg räumen. Wenn es am Medizinischen Teil scheitert ist es sehr ärgerlich.
Wie gesagt, Max hat da eine Menge mehr erfahrung. Ich habe nur viel gelesen, meine MPU steht auch noch bevor.
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Eifon,
wieder besten Dank für deinen Post
Ich denke, Max, Nancy und Admin werden sich in jedem Falle auch noch melden. Evrtl. auch Pfohli. Da es alles MPU-Profis sind, denke ich, dass sie hier auch gewisse Erfahrungswerte vermitteln können.
Hast du denn schon einen MPU-Termin, wenn ich fragen darf, Eifon ?
wieder besten Dank für deinen Post
Ich denke, Max, Nancy und Admin werden sich in jedem Falle auch noch melden. Evrtl. auch Pfohli. Da es alles MPU-Profis sind, denke ich, dass sie hier auch gewisse Erfahrungswerte vermitteln können.
Hast du denn schon einen MPU-Termin, wenn ich fragen darf, Eifon ?
M
Max
Gast
Zum ärztl. Attest zwecks Medikamenteneinnhme ist ja bereits alles gesagt worden.
Um eine Alkoholeinnahme auszuschließen, dafür ist jetzt hauptsächlich dein CDT (Carbohydrat-defizientes Transferrin) zuständig. CDT ist ein typischer Alkoholmarker und ist hilfreich wenn die Leberwerte erblich bedingt oder wegen Medikamenten erhöht sind.
Eine Erhöhung des Gesamt-Transferrins ist lediglich im Rahmen eines Eisenmangels oder einer Schwangerschaft möglich.
Genetische Transferrin-Varianten gibt es in Deutschland nur ca. 1%, dass wäre dann schon großer Zufall.
Um eine Alkoholeinnahme auszuschließen, dafür ist jetzt hauptsächlich dein CDT (Carbohydrat-defizientes Transferrin) zuständig. CDT ist ein typischer Alkoholmarker und ist hilfreich wenn die Leberwerte erblich bedingt oder wegen Medikamenten erhöht sind.
Eine Erhöhung des Gesamt-Transferrins ist lediglich im Rahmen eines Eisenmangels oder einer Schwangerschaft möglich.
Genetische Transferrin-Varianten gibt es in Deutschland nur ca. 1%, dass wäre dann schon großer Zufall.
@ Max,
ich habe söben deine Hinweise über meinen FB beherzigt und eingepflegt :smile: -> Vielen Dank hierfür, Max !
Auch danke ich allen die mir hier geholfen haben zwecks meiner Frage zu den Medikamenten.
Da Max mir auch das "OK" für meine Trinkdiagramme/Kalender gegeben hat, denke ich, kann ich somit vorerst den Alk-FB abschließen. Ich habe mir söben alles ausgedruckt und in einen Ordner geheftet.
Ich mache mich nun an den Verkehrsrechtlichen FB ran. Sobald auch dieser von allen Beteiligten abgesegnet wurde, werde ich auch diesen abheften und dann anfangen, mir das alles einzutrichtern. Ich denke das wird der beste Weg sein. Liege ich hier richtig ? :smile:
Nachtrag: Nochmals eine Frage zu den Medikamenten: Ich habe 7 Tage vor der MPU einen Termin zur Blutabnahme. Wenn ich nun sehe, dass alle relevanten Werte i.O. sind, soll ich dann die Einnahme der Medikamente überhaupt erwähnen ? Haben die andere Möglichkeiten, dass noch herauszufinden ? Wie seht ihr das ?
ich habe söben deine Hinweise über meinen FB beherzigt und eingepflegt :smile: -> Vielen Dank hierfür, Max !
Auch danke ich allen die mir hier geholfen haben zwecks meiner Frage zu den Medikamenten.
Da Max mir auch das "OK" für meine Trinkdiagramme/Kalender gegeben hat, denke ich, kann ich somit vorerst den Alk-FB abschließen. Ich habe mir söben alles ausgedruckt und in einen Ordner geheftet.
Ich mache mich nun an den Verkehrsrechtlichen FB ran. Sobald auch dieser von allen Beteiligten abgesegnet wurde, werde ich auch diesen abheften und dann anfangen, mir das alles einzutrichtern. Ich denke das wird der beste Weg sein. Liege ich hier richtig ? :smile:
Nachtrag: Nochmals eine Frage zu den Medikamenten: Ich habe 7 Tage vor der MPU einen Termin zur Blutabnahme. Wenn ich nun sehe, dass alle relevanten Werte i.O. sind, soll ich dann die Einnahme der Medikamente überhaupt erwähnen ? Haben die andere Möglichkeiten, dass noch herauszufinden ? Wie seht ihr das ?
Zuletzt bearbeitet:
Ja Frank, das ist der richtige Weg.
Ich würde an deiner Stelle in der Arztpraxis (sicherheitshalber) noch einmal nachfragen, ob sich die Med.einnahme in den nächsten 7 Tagen noch i-wie auf die Blutwerte auswirken können (auch wenn sie am Tag der BE okay sind)....würde die Bescheinigung des Arztes etc. aber auf jeden Fall zur MPU mitnehmen.