Hallo,
ich habe einige Fragen zu einer mir bevorstehenden MPU, dazu hier die Vorgeschichte: ich hatte im Mai 2011 echten Stress (Ex-Frau,Partnerin,geplante Selbstständigkeit bzw. mit der Finanzierung), mir eine Flasche Wodka gekauft, mich mit dem Auto auf einen Parkplatz gestellt, wollte einfach nur noch meine Ruhe haben, mich auf die Rückbank gesetzt, wirklich keinen Zentimeter egfahren, die Flasche geleert und bin eingeschlafen. Gegen 2Uhr nachts wurde ich von der Polizei geweckt, Ergebnis: 2,51 Promille, Führerschein weg.Jetzt kommt die MPU, z.Zt. nehme ich an einem Tüv Süd Pluspunkt Kurs teil, um die Sperrfrist auch zu verkürzen. Ein Anruf auf meiner Führerscheinstelle hat mir jetzt einen Führerscheinentzug von 1985 in Erinnerung gebracht, damals Vordiplomfeier,0,9 Prom., Führerscheinentzug 6 Monate,soweit ich noch weiß. Da ich noch auf der Uni war und kein eigenes Auto hatte hab ich das irgendwie vergessen -oder verdrängt?
Jetzt die Fragen: dieser Vorfall von 1985, übrigens keine MPU,direkte Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nach Ablauf der Sperre, dürfte längst verjährt sein, es besteht aber wohl ein Vermerk in der Führerscheinakte, daß diese "bereinigt" worden sei.
Ist es nun ratsam, diesen alten Vorfall ebenfalls beim MPU-Gutachter zu erwähnen?
Ist ein Abstinenznachweis erforderlich bzw. ratsam?
Beim TÜV bekommt man nur schwammige Aussagen darüber!Ausserdem will ich mal sehen, wie andere die Situation beurteilen.
Ich trinke eigentlich nur zu besonderen Anlässen Alkohol, also zu Silvester etc, sonst eigentlich kaum, seit Mai gar nichts mehr. An meinen Stressfaktoren habe ich zwischenzeitlich gearbeitet bzw. diese Probleme gemeinsam mit den Betroffenen gelöst, die Existenzgründung hat auch geklappt - übrigens ein Sportstudio ;-)
Vielen Dank jetzt schon mal für die Antworten!
ich habe einige Fragen zu einer mir bevorstehenden MPU, dazu hier die Vorgeschichte: ich hatte im Mai 2011 echten Stress (Ex-Frau,Partnerin,geplante Selbstständigkeit bzw. mit der Finanzierung), mir eine Flasche Wodka gekauft, mich mit dem Auto auf einen Parkplatz gestellt, wollte einfach nur noch meine Ruhe haben, mich auf die Rückbank gesetzt, wirklich keinen Zentimeter egfahren, die Flasche geleert und bin eingeschlafen. Gegen 2Uhr nachts wurde ich von der Polizei geweckt, Ergebnis: 2,51 Promille, Führerschein weg.Jetzt kommt die MPU, z.Zt. nehme ich an einem Tüv Süd Pluspunkt Kurs teil, um die Sperrfrist auch zu verkürzen. Ein Anruf auf meiner Führerscheinstelle hat mir jetzt einen Führerscheinentzug von 1985 in Erinnerung gebracht, damals Vordiplomfeier,0,9 Prom., Führerscheinentzug 6 Monate,soweit ich noch weiß. Da ich noch auf der Uni war und kein eigenes Auto hatte hab ich das irgendwie vergessen -oder verdrängt?
Jetzt die Fragen: dieser Vorfall von 1985, übrigens keine MPU,direkte Wiedererteilung der Fahrerlaubnis nach Ablauf der Sperre, dürfte längst verjährt sein, es besteht aber wohl ein Vermerk in der Führerscheinakte, daß diese "bereinigt" worden sei.
Ist es nun ratsam, diesen alten Vorfall ebenfalls beim MPU-Gutachter zu erwähnen?
Ist ein Abstinenznachweis erforderlich bzw. ratsam?
Beim TÜV bekommt man nur schwammige Aussagen darüber!Ausserdem will ich mal sehen, wie andere die Situation beurteilen.
Ich trinke eigentlich nur zu besonderen Anlässen Alkohol, also zu Silvester etc, sonst eigentlich kaum, seit Mai gar nichts mehr. An meinen Stressfaktoren habe ich zwischenzeitlich gearbeitet bzw. diese Probleme gemeinsam mit den Betroffenen gelöst, die Existenzgründung hat auch geklappt - übrigens ein Sportstudio ;-)
Vielen Dank jetzt schon mal für die Antworten!