Bitte um Hilfe

@MPUFreak Liest du die Beiträge überhaupt oder schreibst du einfach irgendwas?
NICHT Verkehrsrecht, wenn dann VERWALTUNGSrecht.
Ich bin leider kein Fachmann, aber zur Not kannst du einfach mal bei einem Anwalt nach den Möglichkeiten fragen.
Rechtsanwalt für Verkehrsverwaltungsrecht müsste die richtige Bezeichnung sein.
Beste Grüße
 
Du schreibst davon, dass deine Familie dich, „…in die Pfanne gehauen…“, und „…verpetzt…“, hat.

Vielleicht gelingt dir ein Perspektivwechsel.
Jemanden in der Familie zu haben, der an paranoider Schizophrenie leidet, seine Medikamente nicht bestimmungsgemäß nimmt, zusätzlich eine harte Droge konsumiert ( hat ) und mutmaßlich als Folge davon offenbar akut psychotische Phasen hat, ist eine sehr hohe emotionale Belastung.
Ist es nicht nachvollziehbar, dass sie sich nicht noch mitschuldig machen wollen, wenn dir oder anderen im StV etwas zustößt ?
Kann es nicht eine Entscheidung für sie, für Teilnehmende am StV gewesen sein und nicht gegen dich gerichtet ?
 
Ja, kann sein hab auch selber bei der Polizei alles zu gegeben. Habe mich von meinem Ehemann getrennt und habe nun auch eine rechtliche Betreuerin, die gleich kommt.
Müsste die Frist bis zum 12.06.24 zur Abgabe des Drogenscreenings verschieben.
Will das mein Leben wieder in ordentlichen Bahnen gerät.
Es tut mir leid Leute.
Hoffe, dass meine Psychiaterin mir das Attest schreibt, dass ich nun gut auf Medikamente eingestellt bin.
Wisst ihr wo ich hier in Siegen noch ein Drogenscreening machen kann?
Ich hab solche Angst.
Habe mir ein DB Ticket gekauft.
Stehe vor dem nichts...und mir geht's trotz Spritze und Medikamenten nicht gut, wegen dem ganzen sorgen.... Scheidung, keine Wohnung mehr, momentan bei den Eltern...
Ich bitte euch mir keine Vorwürfe zu machen, bin nervlich am ende.

Habe mit 22 schonmal eine MPU erfolgreich absolviert, wegen Amphetaminen.

Bitte helft mir.
Bin zudem Mama einer 12- jährigen Tochter
Ich schäme mich
 
Das ändert die Sache natürlich wenn du schonmal eine MPU hattest. Wie lange ist die den her? Mir scheint es als ob du die Fahrerlaubnis Problematik erstmal hinten anstellen solltest. Nach deinen Schilderungen hast du wichtigere Probleme als deine Fahrerlaubnis.
 
Wir helfen dir.
Niemand verurteilt dich.

Dazu gehört aber in erster Linie, dass du die Fragen beantwortest, die dir gestellt wurden.

Was denn für ein Drogenscreening ?
Warum musst du das verschieben ?
 
Hallo Leute,

erst einmal danke für die zahlreichen Antworten.
Meine Betreuerin hat noch einen Termin für mich am Gesundheitsamt bekommen zum Drogenscreening am 11.06 und meine Psychiaterin schreibt mir ein Attest, dass ich gut medikamentös eingestellt bin. Ich nehme keine Drogen mehr und trinke nicht mal ein Bier.
Hab mich aus lauter nervosität wegen meinem Noch-Mann leider selbst in die Scheiße geritten. Ich hoffe, die Führerscheinstelle gibt sich dann zufrieden.
Das Drogenscreening, was diese verlangt, ist mit ziemlicher Sicherheit negativ.

Habe 2 Betreuerinnen, seit der Klinik, die mir bei allem helfen. Neue Wohnung und das meine Tochter wieder zu mir kommen kann.

Danke für eure Hilfe
 
Ich hoffe, die Führerscheinstelle gibt sich dann zufrieden.
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Das ist eher unwahrscheinlich.

Der Vorfall mit den Polizei war am 22.03.2024. Dabei hast du selbst von massiven psychischen Problemen berichtet und einen Zusammenhang mit deinem Drogenkonsum hergestellt. Dein körperlicher Zustand und dein Verhalten passten zu deinen Angaben. (Bist du damals von einem Arzt untersucht worden?)

Du kannst dich nicht um deine Tochter kümmern (so kommt es bei mir an, auch wenn du deinem Mann dafür die Verantwortung unterschiebst) und benötigst eine oder zwei Betreuerinnen.

Von daher muss die Führerscheinstelle von massiven Problemen bei dir ausgehen, die dich im Straßenverkehr mit hoher Wahrscheinlichkeit zu einer Gefahr machen können und die einer langfristigen Behandlung / Heilperiode bedürfen. Die dreieinhalb Monate bis heute werden als viel zu kurzfristig bewertet werden.

Selbst mit einem negativen Drogenscreening (per Haaren ein halbes Jahr?) und einem Bericht deiner Psychaterin wird die Führerscheinstelle deine Überprüfung nicht einstellen.

Von daher solltest du deinen Führerschein erst mal in den Hintergrund stellen und dich um dich selbst kümmern. Das solltest und kannst du dir wert sein.
 
Bin nicht im Verkehr angehalten worden. Keiner hat mir Blut oder irgendwelche Werte abgenommen.
Ja hatte eine drogeninduzierte Psychose.
Bin jetzt auf Medikamente eingestellt und schon sehr lange Clean.
Bin mit 0.0 Drogen ins Krankenhaus.
Das kann doch nicht sein, dass ich deswegen eine MPU machen muss.
Bin kein Auto gefahren und es steht auch nirgends welche Drogen das waren.

Ich hab echt Angst.
Mein ganzes Leben ist kaputt...
 
Mal an die Allgemeinheit hier. Ist das üblich, dass sowas an die Fsst weitergeleitet wird? Wenn ich zB zu Hause bin und der Polizei sowas erzähle. Ich verstehe schon, dass das natürlich auch eine Gefahr im Straßenverkehr sein kann, aber wenn es in einer komplett anderen Situation war?
@MPUFreak Das kommt alles so schnipselweise. Das ist für jeden hier wahrscheinlich Rätselraten.
 
NeuHesse2020 schrieb:
Mal an die Allgemeinheit hier. Ist das üblich, dass sowas an die Fsst weitergeleitet wird? Wenn ich zB zu Hause bin und der Polizei sowas erzähle.
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Bei Drogen auf alle Fälle. Konsum von harten Drogen(Amphetamin) schließt bereits nach einmaligen Konsum die Fahreignung aus laut Gesetz. Man muss dafür nicht mal im Verkehr damit ermittelt werden… Es reicht schon wenn man mit Besitz davon erwischt wird. Man sollte immer von seinen Schweigerecht Gebrauch machen und keinerlei Angaben zum Konsum oder ähnliches machen.Lediglich Angaben zur Person
 
Ich halte euch auf jeden Fall auf dem laufenden. Hab mich einstellen lassen auf Medis. Bin schon lange abstinent.
Im Brief steht paranoide Schizophrenie wegen langem Drogenmissbrauch. Aber welche Drogen, sind da nicht erwähnt. Hab am Dienstag erst einmal das drogenscreening und das ist hundert prozentig negativ. Gehe einmal im Monat zu Spritze und trenne mich von dem Umfeld, wo Drogen an der Tagesordnung waren. Mir geht's auch jetzt viel viel besser.
Ich danke euch für die Antworten.
 
Hallo.
Meine Psychiaterin hat nur geschrieben, das ich vom 28.03-28.05 in stationärer Behandlung war und das noch keine ausreichende Stabilität vorhanden ist und die Beurteilung zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen sollte.
Nehmen die mir den Führerschein jetzt ab?
 
Nehmen die mir den Führerschein jetzt ab?
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Davon solltest du ausgehen. Hat die Führerscheinstelle dir in dem Schreiben vom 29.05.2024 eine Frist gesetzt um das aktuelle schriftliche Attest zu deinem derzeitigen Gesundheitszustand und deiner Medikamenteneinnahme vorzulegen?

Das Schreiben deiner Psychiaterin ist nicht hilfreich und entsprechend solltest du es nicht einreichen.

Wie bereits geschrieben wurde solltest du dich zunächst nur um dich selbst kümmern und keine unnötige Energie für den Führerschein verschwenden. Nur wenn du dir selbst helfen kannst, kannst du später auch deinem Kind helfen. Das ist meine persönliche Ansicht ohne jegliche ärztliche Kenntnisse.

Bei der Kritik an deinem Mann solltest du folgendes Bedenken: Wer sollte sich denn um euer Kind kümmern, solange du zwei Monate in der Klinik warst? Wenn du Bedenken um das Kindeswohl eures Kindes hast solltest du keine Selbstjustiz betreiben (zum Beispiel deinen Mann ohne Beweise verleumden), sondern das Jugendamt informieren. Die können und werden dann deine Angaben überprüfen und haben die Möglichkeit notwendige Schritte zum Schutz eures Kindes einzuleiten.
 
Nein, sollte nur das drogenscreening bis zum 12.06 vorlegen. Habe eine Stellungnahme und einen Medikamentenplan bei gelegt. Das Jugendamt ist insolviert und war auch bereits in der Klinik.
 
Bitte helft mir, was sind meine nächsten Schritte?
Ich drehe durch, Ehe kaputt, keine Wohnung mehr, Kind beim ehemann.mein ganzes Leben ist kaputt.
 
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