bigbiker999
Neuer Benutzer
Daürt alles zu lange.....(in Deutschland)
Hallo, liebes forum! bin neu hier und habe folgendes PROBLEM:
Alkoholfahrt November 1997 mit 1,9promille. Auslandsaufenthalt Südostasien von 2002 bis April 2011.
Ich habe dort einen Führerschein gemacht (2003) und wollte diesen jetzt hier umschreiben lassen.
Verweigert, weil siehe oben. ok, soweit so gut. War zur mpu Beratung(kostenlos) und gestern bei der FS Beratung Tüv Nord (€60). Hypothese gemäss mpu Beurteilungskriterien "H 3", d.h. ich könnte die mpu sofort ablegen. SB in Fsst. angerufen, und gefragt, wie lange es daürt, bis die erforderlichen Papiere komplett sind, und zur begutachtenden Stelle (Tüv Nord) geschickt werden können. Antwort: "das kann bis zu 3 Monate daürn". Auf die Frage, ob ich schon Fahrstunden nehmen kann, wurde geantwortet: "erst nach unserer Freigabe" (!), d.h. im Moment NEIN.
Da ich meinen Beruf n u r mit FS ausüben kann, soll ich nun monatelang zu Hause sitzen? Das kanns doch wohl nicht sein. Dem SB ist die Problematik bekannt, er versprach mir, sich darum zu kümmern.(na ja...)
Könnt ihr mir Ratschläge geben, wie man das Verfahren beschleunigen kann u n d ob die Aussage hinsichtlich der Fahrstunden richtig ist. Es handelt sich hier um eine Neürteilung der Klassen A und B.
wohne jetzt im Bundesland Bremen, Tf war im Bundesland Niedersachsen. Ich habe vor meinem Auslandsaufenthalt in Baden Württemberg gewohnt.
Hallo, liebes forum! bin neu hier und habe folgendes PROBLEM:
Alkoholfahrt November 1997 mit 1,9promille. Auslandsaufenthalt Südostasien von 2002 bis April 2011.
Ich habe dort einen Führerschein gemacht (2003) und wollte diesen jetzt hier umschreiben lassen.
Verweigert, weil siehe oben. ok, soweit so gut. War zur mpu Beratung(kostenlos) und gestern bei der FS Beratung Tüv Nord (€60). Hypothese gemäss mpu Beurteilungskriterien "H 3", d.h. ich könnte die mpu sofort ablegen. SB in Fsst. angerufen, und gefragt, wie lange es daürt, bis die erforderlichen Papiere komplett sind, und zur begutachtenden Stelle (Tüv Nord) geschickt werden können. Antwort: "das kann bis zu 3 Monate daürn". Auf die Frage, ob ich schon Fahrstunden nehmen kann, wurde geantwortet: "erst nach unserer Freigabe" (!), d.h. im Moment NEIN.
Da ich meinen Beruf n u r mit FS ausüben kann, soll ich nun monatelang zu Hause sitzen? Das kanns doch wohl nicht sein. Dem SB ist die Problematik bekannt, er versprach mir, sich darum zu kümmern.(na ja...)
Könnt ihr mir Ratschläge geben, wie man das Verfahren beschleunigen kann u n d ob die Aussage hinsichtlich der Fahrstunden richtig ist. Es handelt sich hier um eine Neürteilung der Klassen A und B.
wohne jetzt im Bundesland Bremen, Tf war im Bundesland Niedersachsen. Ich habe vor meinem Auslandsaufenthalt in Baden Württemberg gewohnt.