Guten Abend,
seit einigen Tagen lese ich auf dieser Seite eure Erfahrungen mit dem Thema MPU.
Ich bin in meiner Vergangenheit mehrfach mit Thc am Steuer erwischt worden. [Das letzte mal 2020].
Auch wurde mir 1 mal MDMA nachgewiesen und Speed.
Letzter Konsum 2.2.21
Auch habe ich in meiner Vergangenheit Straftaten im Bereich Drogentransport begangen.
Unter Anderem wurde ich 4 mal mit FOFE auffällig nachdem mein Schein weg war.
[Führerscheinabgabe April 20]
Eine meiner Bewährungsauflagen damals war eine stationäre Langzeittherapie zu absolvieren. Diese habe ich erfolgreich abgeschlossen und startete wieder ins Arbeitsleben.
Nun bereite ich mich auf meine Mpu vor und bin mir unschlüssig, ob ich meine Therapie beim Gutachter erwähnen soll.
Da meine Therapie eine Bewährungsauflage war und der Gutachter bei der MPU auch das Führungszeugnis [Belegart 0] sehen kann rechne ich damit, dass er es so oder so schon weiß, dass ich eine Therapie machen musste.. [Also D1]
Sicher bin ich mir aber nicht und deshalb hoffe ich Ihr könnt mir helfen.
Mein Vorbereiter sagte mir, dass ich alle Karten offen auf den Tisch legen soll und der MPU Gutachter sicher NICHT nach einem Therapiebericht fragen wird.
Falls ja solle ich sagen, dass meine Therapiebescheinigung das einzige ist was ich erhalten habe.
Aus Datenschutzgründen kann der Gutachter den Bericht auch nicht selbst einholen.
Da in meinen Diagnosen auch eine
-rezidivierende depressive Störung
[Gegenwärtig remittiert]
-soziale Phobie
nachgewiesen wurde befürchte ich, dass mir das negativ ausgelegt wird.
Weswegen ich mir nun unschlüssig bin.
Abstinenznachweise habe ich :
15 Monate Drogen
6 Monate Alkohol
Dazu noch viele Nachweise bei einer Suchtberatung vor meiner Therapie.
Würde das reichen?
Oder Therapie erwähnen?
Steht meine Auflage im Führungszeugnis?
Meine Werte in Verkehrskontrollen waren immer sehr niedrig.
Das meine MPU sehr schwer wird ist mir bewusst.
Was denkt Ihr?
Über jede Hilfe bin ich euch sehr dankbar.
Mfg Flo
seit einigen Tagen lese ich auf dieser Seite eure Erfahrungen mit dem Thema MPU.
Ich bin in meiner Vergangenheit mehrfach mit Thc am Steuer erwischt worden. [Das letzte mal 2020].
Auch wurde mir 1 mal MDMA nachgewiesen und Speed.
Letzter Konsum 2.2.21
Auch habe ich in meiner Vergangenheit Straftaten im Bereich Drogentransport begangen.
Unter Anderem wurde ich 4 mal mit FOFE auffällig nachdem mein Schein weg war.
[Führerscheinabgabe April 20]
Eine meiner Bewährungsauflagen damals war eine stationäre Langzeittherapie zu absolvieren. Diese habe ich erfolgreich abgeschlossen und startete wieder ins Arbeitsleben.
Nun bereite ich mich auf meine Mpu vor und bin mir unschlüssig, ob ich meine Therapie beim Gutachter erwähnen soll.
Da meine Therapie eine Bewährungsauflage war und der Gutachter bei der MPU auch das Führungszeugnis [Belegart 0] sehen kann rechne ich damit, dass er es so oder so schon weiß, dass ich eine Therapie machen musste.. [Also D1]
Sicher bin ich mir aber nicht und deshalb hoffe ich Ihr könnt mir helfen.
Mein Vorbereiter sagte mir, dass ich alle Karten offen auf den Tisch legen soll und der MPU Gutachter sicher NICHT nach einem Therapiebericht fragen wird.
Falls ja solle ich sagen, dass meine Therapiebescheinigung das einzige ist was ich erhalten habe.
Aus Datenschutzgründen kann der Gutachter den Bericht auch nicht selbst einholen.
Da in meinen Diagnosen auch eine
-rezidivierende depressive Störung
[Gegenwärtig remittiert]
-soziale Phobie
nachgewiesen wurde befürchte ich, dass mir das negativ ausgelegt wird.
Weswegen ich mir nun unschlüssig bin.
Abstinenznachweise habe ich :
15 Monate Drogen
6 Monate Alkohol
Dazu noch viele Nachweise bei einer Suchtberatung vor meiner Therapie.
Würde das reichen?
Oder Therapie erwähnen?
Steht meine Auflage im Führungszeugnis?
Meine Werte in Verkehrskontrollen waren immer sehr niedrig.
Das meine MPU sehr schwer wird ist mir bewusst.
Was denkt Ihr?
Über jede Hilfe bin ich euch sehr dankbar.
Mfg Flo