MPU wegen 3 schlimmeren Blitzern und 1 fahren ohne Fahrerlaubnis

„Daher ist auch die geschickteste Antwort auf die Eröffnungsfrage: „Warum glauben Sie, sind Sie hier?” nicht etwa: „Weil mich die nervige Behörde verdonnert hat, hier aufzukreuzen, ich muss das hier machen, wenn ich den verd… Lappen wiederhaben will“, sondern:
„Weil ich mich entschieden habe, mir hier meinen
Führerschein zurück zu verdienen!“


Wie findet ihr diese Aussage von dem
Buch,

Wäre das wirklich sinnvoll ? Das würde nämlich am meisten zu mir passen. Ich hab ja letztendlich den Willen gehabt mich zu bessern und darunter auch den Willen mir meinen Führerschein zurück zu verdienen.

@MrMurphy






Auszug aus
Sicher durch die MPU
Inke Jochims
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Ich würde mir eine eigene Formulierung ausdenken. Die Autorin schreibt doch selbst, dass sie keine vorgerfertigten Antworten gibt sondern nur die Richtung vorgibt, in die die Antworten gehen sollten.

Wenn der Gutachter das Buch kennt (was ziemlich wahrscheinlich ist) ist ihm zudem direkt klar, dass du nicht von dir aus berichtest, sondern Antworten auswendig gelernt hast.

Direkt auf Seite 6: Anders als andere fütterte ich meinen Klienten keine Fische, sondern ich brachte ihnen das Fischen bei. Ich habe mit meinen Klienten niemals einzelne Fragen auswendig gepaukt.

Das gilt für das gesamte Buch.
 
Die Autorin schreibt doch selbst, dass sie keine vorgerfertigten Antworten gibt sondern nur die Richtung vorgibt, in die die Antworten gehen sollten.

Wenn der Gutachter das Buch kennt (was ziemlich wahrscheinlich ist) ist ihm zudem direkt klar, dass du nicht von dir aus berichtest, sondern Antworten auswendig gelernt hast.

Deine Aussage hier ist wieder widersprüchlich, in einem Moment sagst du das der Prüfer das Buch wahrscheinlich kennt, und denkt das ich antworten auswendig gelernt habe.

Aber im nächsten Moment sagst du ja selber die Autorin hat keine vorgefertigten Antworten reingebracht.

Das wird der Prüfer doch wohl auch wissen wenn er das Buch kenne?

Und der Prüfer habe doch wohl schon einige Prüfungen hinter sich, da wird es wohl doch normal sein das viele Antworten ähnlich sind und viele Menschen die ähnlichen Probleme haben.

Also wenn ein Prüfer nun meine ersten Antworten hört wieso sollte er direkt davon ausgehen das ich lüge? Es sei denn es ist ein wirklich schlecht gesinnter Gutachter der evtl. auch in ner schlechten Tagesfassung ist.

Ein bisschen Glück und ein bisschen Momentum spielt auch immer eine wichtige Rolle in der Sache,

Ich hab mal deine anderen Beiträge angeschaut und habe bemerkt das du grundsätzlich eher pessimistisch bzw. Du versuchst es glaub ich etwas zu realistisch darzustellen sodass man glaube man hat eigentlich gar nicht die Chance.

Du bist eigentlich ein sehr hilfreicher Mann der Ahnung hat von der Materie, nur die Art wie du den Leuten hilfst ist etwas fragwürdig weil ich hab zwar gelernt durch dich, aber du hast mir nie bestätigt wenn ich nachgefragt hab bzw selten bestätigt das ich etwas von dir richtig verstanden habe.

Es ist viel hilfreicher wie ich schon mal sagte wenn du Leuten auch immer Feedback gibst darüber ob sie auch Sachen richtig verstanden haben und nicht nur die negativen Sachen zu sehen und ausgebaut darzulegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, du pickst dir die Informationen raus, die deine Meinung bestätigen. Grade heute Nacht

https://www.mpu-vorbereitung-online.com/forum/threads/mpu-wegen-cannabis.4261/#post-70902

Und du bereitest die Story vor, dass der böse Gutachter dir keine Chance gegeben hat. Das ist aber schlicht Unsinn. Ich habe sehr viele Gutachten gelesen und in keinem einzigen haben die Gutachter die Betroffenen in die Pfanne gehauen. Zudem entscheidet nicht ein einzelner Gutachter über das Ergebnis einer MPU.
 
Ich halte es nicht für gut, wenn du jetzt Feedback zu einzelnen Fragen bekommst.
Das würde dich noch zusätzlich verunsichern.

Du hast alles, was du brauchst, für eine positive MPU !

Einzelne Fragen von dir, gerne, aber jetzt nicht mehr in der Suppe rühren.

Liebe Grüße
 
Nein das was du da verlinktest ist eher eines deiner einzigen positiven Beiträge, du musst eines verstehen, die meisten Leute die hier sind wegen ihrer mpu haben aber keine Vorbereitung gemacht und suchen vergeblich einfach nur nach Hilfe.

Ich wollte dir nur erklären wie du dein wirklich gutes Wissen benutzen kannst und wirklich hilfreich einsetzen könntest.

Gib den Leuten Feedbacks nicht nur über ihre Fehler, ich hab bis her in dem ganzen thread hier von über 130 Beiträgen keinen Beitrag wo du positiv bist über meine Beiträge..

Sag den Leuten auch wenn sie was gut umsetzen und richtig machen
 
Ich halte es nicht für gut, wenn du jetzt Feedback zu einzelnen Fragen bekommst.
Das würde dich noch zusätzlich verunsichern.

Das hat Mich eher verunsichert .

Das klingt für mich wie, hmm deine Fragen sind nicht gut beantwortet und ich müsste sie ehrlich bewerten also mach ich es lieber nicht.

Sag ruhig was nicht stimmt und was stimmt. Auch wenn’s eher schlecht war
 
Hallo LieberAnonym . Bleib Ruhig . Ich kann Dir nur mitteilen das man in Ruhe bei der MPU sein muss.
Karl-Heinz will Dir doch helfen Denke nicht nur an das Negative.
MrMurphy findet das seine Ausführungen vielleicht besser sind.
Ich möchte mir keine Feinde schaffen.
Kopf hoch!
Bin kein Profi.
Und möchte auch keine Aussagen machen.

MfG
 
Daher ist auch die geschickteste Antwort auf die Eröffnungsfrage: „Warum glauben Sie, sind Sie hier?” nicht etwa: „Weil mich die nervige Behörde verdonnert hat, hier aufzukreuzen, ich muss das hier machen, wenn ich den verd… Lappen wiederhaben will“, sondern:
„Weil ich mich entschieden habe, mir hier meinen
Führerschein zurück zu verdienen!“
Du bist nicht da, weil Du deinen Führerschein zurück haben möchtest.

Du möchtest die berechtigten Zweifel der FsSt bei der MPU ausräumen !!!
 
Du hast alles, was du brauchst, für eine positive MPU !

Das hatte ich auch geschrieben, LieberAnonym

Ich möchte dich eben nicht verunsichern, sondern bestärken, dass du es jetzt gut sein lässt.
Es gibt nichts zu verbessern, sondern nur noch „rumdoktern“ an Formulierungen.

Letztendlich kommt es aber gerade darauf nicht an.
Deine Aufarbeitung ist entscheidend, und die ist gut !

Stelle dir die MPU eben nicht wie eine Prüfung vor ( deswegen heißt es ja auch Untersuchung ! ).
Es wird eben kein Frage-Antwort-Spiel, sondern ein Gespräch.

An deiner Stelle würde ich direkt am Anfang dem GA sagen, dass du furchtbar aufgeregt bist und Angst hast, etwas falsch oder missverständlich rüberzubringen.
GA sind nette Menschen.

Du wirst morgen deine Aufarbeitung darstellen können.

Gehe heute in den Biergarten oder triff dich mit Freunden.

Das Einzige, was du machen kannst, ist
Inneres Motiv-
Vermeidungsstrategie- ( # von gestern Abend )

aufzuschreiben.

Und, Ruhe bewahren !

Liebe Grüße
 
Ach ja. fast vergessen. Das was in der Akte STEHT.
Auch wenn es anders war. Den der oder die Gutachrer(in) waren ja nicht dabei. Sie können das Delikt befragen(beurteilen)qo in der Akte vor ihr steht.
Mfg
 
Hallo @LieberAnonym . Einmal etwas Ruhe in die Runde bringen.
Kannste deinen Deliktvorgang den Gutachtern erläutern (erzählen)? Das wird nämlich als erster gefordert vom Gutachter (in)

Ja also ich kann da halt nur sagen wohin ich wollte und wie schnell ich gefahren bin.

Und beim Fahren ohne Fahrerlaubnis auch.

Ich will hierbei nicht zu viele Gründe nennen bzw. sogar gar keine Gründe nennen solange sie nicht gefragt sind. Wenn er eben NUR wissen will was bei den Delikten passiert ist.

Murphy hat mir oft gesagt das es sonst zu sehr rüber kommt als würde ich das auf andere Dinge schieben heute immer noch.

Deswegen versuche ich so klar wie möglich einfach nur Tatsachen zu reden und nicht viel rum begründen.

Das hatte ich auch geschrieben, LieberAnonym

Ich möchte dich eben nicht verunsichern, sondern bestärken, dass du es jetzt gut sein lässt.
Es gibt nichts zu verbessern, sondern nur noch „rumdoktern“ an Formulierungen.

Letztendlich kommt es aber gerade darauf nicht an.
Deine Aufarbeitung ist entscheidend, und die ist gut !

Oh das ist das was mir wirklich mal vor Augen gehalten werden musste, danke karl, ich hänge zu sehr an den Formulierungen und an den Strukturen fest und hab ganze Zeit sorge das es daran scheitern würde.

Aber es ist wohl nicht entscheidend. Das Ist gut zu wissen.

An deiner Stelle würde ich direkt am Anfang dem GA sagen, dass du furchtbar aufgeregt bist und Angst hast, etwas falsch oder missverständlich rüberzubringen.
GA sind nette Menschen.

Wäre das sinnvoll? Ich weiß nicht ob ich den gutachter lieber eine selbstsichere Seite versuchen soll zu zeigen.

Ich hätte Angst das er da hellhörig wird und dann besonders achtet was ich sage bewusst oder unterbewusst.

Korrigier mich hier bitte wenn ich falsch liege.
Wenn es wirklich sinnvoll ist ihm zu sagen das ich aufgeregt bin und sorge hab das er mich falsch verstehen könnte dann würde ich das sogar machen.

Du wirst morgen deine Aufarbeitung darstellen können.
❤️

Das Einzige, was du machen kannst, ist
Inneres Motiv-
Vermeidungsstrategie- ( # von gestern Abend )

aufzuschreiben.

Wo aufzuschreiben hier in den thread oder einfach für mich nur?

Mein inneres Motiv war das ich eben abhängig war von Meinungen anderer, ich kümmerte mich mehr darum die Menschen um mich herum zufrieden zu stellen als mich selbst. die Emotionen die ich immer vor den anderen verdrängte die zu dem Zeitraum überwiegend negativ waren, ließ ich nur beim Autofahren raus da ich kein anderes Ventil hatte.

Meine Vermeidungsstrategie ist:

Mir bewusst Zeit für mich einzuteilen, mir ständig auch selbstbezogne Ziele zu setzen (zb Sport, Wellnessroutine jeden Sonntag, selbstpflege, Geld verdienen, meinen Traum als Entertainer verwirklichen.)
Zeit für meine Emotionen zunehmen meine Emotionen anzunehmen und sie nicht mehr zu verdrängen und über meine angeeigneten Ventile raus zu lassen (Sport, Boxsport, Klavier, singen, etc.) . meine Probleme die in meinem Leben aufkommen zu priorisieren und anzugehen. (Insolvenz, Probleme mit Vater, zu abhängig von alten Freunden)
Mit meinen Vertrauenspersonen regelmäßig über meinen emotionalen Zustand reden.
 
Richtig, nur für dich aufschreiben !

Und, ja, sage das genauso, wie du es im Moment fühlst, dem GA.
Es geht eben nicht darum, sich selbstbewusst oder unangreifbar darzustellen.

Es ist kein Bewerbungsgespräch !
Es geht um Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, um Authentizität !

Sei genauso, wie du bist !
 
Richtig, nur für dich aufschreiben !
Was ich da geschrieben hatte zu meinen inneren Motiven war auch richtig oder?

Und, ja, sage das genauso, wie du es im Moment fühlst, dem GA.
Es geht eben nicht darum, sich selbstbewusst oder unangreifbar darzustellen.
Alles klar ich werde ihm darüber informieren wie ich mich da fühle und ob ich mich sorge.

Es ist kein Bewerbungsgespräch !
Es geht um Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit, um Authentizität !
Alles klar !
 
Ob er denn eine Erklärung für seine Verstöße habe?

Ich habe weder eine Entschuldigung für mein damaliges Verhalten noch möchte ich es entschuldigen was ich tat.

Mein Leben befand sich in einem Chaos wo ich meine eigene Probleme nur weg drängte und vor mich her schob.

Ich lebte überwiegend um bei Freunden Anerkennung zu bekommen und um dazu zu gehören oder um es meinen Eltern recht zu machen und sie glücklich zu machen.

Der Rest interessierte mich damals nicht.

Ich hatte durch diese ganzen (dadurch entstandenen)Probleme kein richtiges Ventil für mich außer das Auto fahren wo ich meine emotionen raus lies.

Das Auto fahren war damals für mich der einzige Ort wo ich mal die Kontrolle hatte und mich unabhängig fühlte und an dem
Ich Emotionen raus lies wie Wut Trauer Frust die ich anders nicht verarbeiten konnte.

das war auch der Grund wieso ich meinen Führerschein nicht abgab, ich hatte Zukunfstängste wenn ich ihn weg geben würde , ich dachte man wolle mir meine kleine heile Welt wegnehmen.

Heute weiß ich, das er mir abgenommen werden musste, um andere Personen zu schützen.

Wie er es sich erkläre, dass er nicht bereit gewesen sei, sich an die Vorschriften zu halten?

Ich hatte durch meinen damaligen Freundeskreis mit denen ich überwiegend zeitverbrachte eine schlechte Haltung gegenüber Regeln und Vorschriften.
Ich legte mir regeln und Vorschriften zurecht wie es mir und meinen Freunden am besten passte und sah regeln eher als Schikane an.


Er sei ja mit verschiedenartigen Verstößen aufgefallen, was diese Verstöße mit seiner Person zu tun haben?

im Verkehr war ich meistens von Emotionen geleitet, Bei Wut Trauer oder Frust ließ ich es über mein Gas Pedal raus.

Die Briefe etc. Die von der Behörde kamen nahm ich größtenteils wahr, mit weil ich wie gesagt damals dazu tendierte meine eigenen Probleme eher zu ignorieren und aufzuschieben. (?)

Ob er in anderen Bereichen auch Schwierigkeiten gehabt habe, sich an Regeln zu halten?

in der Schule wo ich auch die damaligen Freunde kennenlernte fing ich früh an Regeln nicht einzuhalten, wie das pünktlich kommen zb. ich hab auch damals öfter geschwänzt und die Regeln der Schule kaum ernst genommen, für mich war schule nur ein Ort wo ich auch mit meinen Freunden sein konnte.

Wenn er sich dann an Regeln halten konnte, wo er da die Ursache dafür sehe, dass er das im Straßenverkehr nicht konnte?

Konnte oder wollte ich nicht.

Ob er meine, dass er mit seinem Fahrverhalten eine Gefährdung im Straßenverkehr geschaffen habe?

Auf jeden Fall, zum Glück wurde mir der Führerschein abgenommen. Meine Gefühle stauten sich immer mehr an und ich wäre von alleine nicht drauf gekommen mich zu verändern.

ich hätte jemand anderen oder auch mein eigenes Leben damit nehmen können.

Das wären für mich Schuldgefühle bis zum Tod. Darüber hinaus wären

Wie er sich selbst als Kraftfahrer einschätze?

damals hätte ich gesagt das Auto fahren liegt mir sehr und ich kann es sehr gut, ich hatte immer gedacht ich hätte gute Kontrolle übers Fahrzeug.

Heute weiß ich das ich damals mich Selbstüberschätzt hab, kein sicherer
Fahrer war sondern mehr eine große Gefahr für meine Mitmenschen war als Fahrer.

Eine/diese Lösung habe er damals nicht genutzt, was heute anders sei, dass er meine, dazu in der Lage zu sein?

Heute hab ich mein Leben in meine eigene Hand genommen, ich lebe für mein eigenes Leben und setze mir eigene Ziele.

Ich habe mich von meinem alten Freundeskreis entfernt und ihn mit einem sozialen Umfeld getauscht wo auch über ernste Themen geredet werden kann wie zb Probleme, oder die Weiterentwicklung die Selbstverwirklichung, Ziele etc.

Ich hab mich auch von meinem Vater und seinen Geschäften lösen können dank der Insolvenz, ich fing an endlich mal meine eignen Probleme zu bearbeiten (Briefe; Anwälte; jobsuche etc.) und erkannte das es mir damit deutlich besser ging und es auch immer bes

Er habe aber gewusst, dass er sich an die Regeln halten müsse?

Ja das war mir immer klar, die Regeln waren mir wie gesagt eher egal damals und ich habe sie mir zurecht gelegt wie ich es wollte.

Was er dafür tun, worauf er achten wolle, um nicht wieder gegen Regeln zu verstoßen?

Ich entschied mich mein Leben für mich selbst zu leben, mich von meinen alten Freunden zu trennen, damals interessierten mich nur meine Freunde und kein anderer Außen rum,

Heute ist es anders, ich habe meinen alten Freunden den Rücken gekehrt und mich der weiten Welt zugedreht.

Ich hab seither angefangen mit dem Sport im Fitnessstudio und mit einem riesigen Arbeitsplatz, da fing ich auch an mich an die Regeln zu halten um zu der Gemeinde dazu zu gehören seither nehme ich regeln ernst und weiß das sie dazu da sind um gesund und konfliktfrei zu le

Welche Risikofaktoren und -situationen er für die Zukunft sehe, in denen es ihm schwerfallen könne, seine Vorsätze einzuhalten?

(Unsicher)

Es war einmal schwer, ich wurde nach meinem ersten job operiert (Steißbeinfistel) da lag ich so ca. 5-6 Wochen flach, ich wurde auch gekündigt weil es in der Probezeit war und ich hatte auch kein Sport mehr gemacht auf Grund der Ärzte die es mir abrieten.

es fing mir wieder an schlechter zu gehen weil Sport ist mein größtes Ventil.

Aber ich biss meine Zähne zusammen, erinnerte mich wofür ich damit anfing und machte wieder weiter so das es mir auch ganz schnell wieder besser ging.

Was ihn so sicher mache (das er seine Vorsätze aufrecht erhalten kann)?

(Unsicher)

Es macht mich nicht sicher, ich bin auch nur ein Mensch und könnte natürlich wieder in ein tief fallen, deswegen versuche ich es zu vermeiden in dem ich mir selber stets Ziele für mich setze und ständig denen nach gehe

Ziele wie ( ein weiteres Lied zu lernen aufm
Klavier, allgemein mich weiter zu entwickeln mit Dokus oder Bücher, oder meine Karriere weiter zu entwickeln als influencer)

Welche Bedeutung hat der Führerschein für ihn?
(bei der Frage bin ich unsicher)

Er ist für mich keines falls mehr ein
Ventil, ich hatte damals gedacht es sei gut für mich aber heute weiß ich das dieses Ventil mir nichts brachte außer das ich kurzzeitig Probleme nicht löste sondern ‚vergaß‘ aber dafür erhebliche Gefahr war für mich selber und meine Mitmenschen und nur für noch mehr Probleme sorgte.

Heute wäre es nur noch ein Mittel zum Zweck
Unzwar von A nach B fahren.

Zur Arbeit etc.

Ich würde mich nicht mehr einfach in mein Auto setzen und ziellos von meinen Emotionen geleitet rum fahren.

Ob er seit der Geschwindigkeitsüberschreitung noch einmal aufgefallen sei?

Das letzte was passiert war war das fahren ohne Fahrerlaubnis am 10.10.2021 gegen 2 Uhr morgens, da wurde mir mein Führerschein abgenommen und ich hab eine Belehrung unterzeichnet von der Polizei belehrt worden zu sein nicht mehr fahren zu dürfen ohne FE und fuhr seit dem auch nicht mehr.

Warum er keinen Vorbereitungskurs gemacht habe?

(Hier bin ich auch nicht ganz sicher)

ich hatte nicht die finanziellen Mittel dafür damals deswegen griff ich auf Bücher, Podcasts YouTube und allgemein Internet zurück.
 
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