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MPU Wiederholung.

Das reicht aber nicht, um deine FE zurückzubekommen.

Wie möchtest du nun vorgehen ?
Was ist für dich der beste Weg, die notwendige psychologische Aufarbeitung zu machen ?
 
Das reicht aber nicht, um deine FE zurückzubekommen.

Was genau meinst du mit "Das" ?

Welche Wege / Möglichkeiten bestehen denn? In erster Linie wäre mir wichtig zu erfahren, wie ich auf die Fragen des Psychologen reagieren soll. Wenn der Psychologe zum Beispiel alle Delikte einzeln aufzählt, und mich jedes Mal erklären lässt, wie es dazu kam, um dann immer abschließend zu fragen, warum ich denn dieses Mal zu schnell gefahren bin, was erzählt man da? Gibt es da eine Antwort, die man immer wieder verwenden kann, oder sogar muss?
 
warum ich denn dieses Mal zu schnell gefahren bin, was erzählt man da?

Die MPU ist keine Prüfung für die es richtige und falsche Antworten gibt, die man lernen kann. Es geht zudem um dich und wir waren nicht dabei.

Zur Vorbereitung auf die MPU gehört sich mit seinen Vergehen zu beschäftigen. Dann weiß man in der Regel auch warum das jeweilige Vergehen begangen wurde.

Der Gutachter will einfach die Wahrheit hören. Bei der MPU waren deine Angaben teilweise so unrealistisch das sie vom Gutachter als Lügen eingestuft wurden.
 
Ich habe ähnlich gedacht und deshalb einfach die Wahrheit erzählt. Deshalb suche ich jetzt hier nach Beratung. Mit der Wahrheit hat es nicht geklappt. Meine Vergehen liegen ja auf der Hand, das Rad muss nicht neu erfunden werden.

Die MPU ist keine Prüfung für die es richtige und falsche Antworten gibt
Das kann ich mir nicht vorstellen. Es gibt mit Sicherheit sehr wohl falsche Antworten, die man tunlichst vermeiden sollte. Genauso wie es Antworten gibt, die der Gutachter hören möchte.
 
Noch gehst du von falschen Annahmen aus.
Dein gedanklicher Ausgangspunkt ist der Psychologe in der MPU.
Du sattelst schon das Pferd, ohne die Hufe ausgekratzt zu haben, und ohne das Reiten erlernt zu haben.

Du bist der Ausgangspunkt, du, deine Persönlichkeit, deine Geschichte.
Du sprichst von Stress, okay !

Ich gehe mal davon aus, dass ca. 70% der Menschen an Stress leiden, tagsüber auf deutschen Autobahnen eher mehr.
Wie viele davon müssen zur MPU ?
Mit verkehrsrechtlicher Fragestellung ?
0,04%

Was ist also bei dir anders ?
Warum halten sich die allermeisten spätestens beim „Blauen Brief“ an die Geschwindigkeitsregeln ?
Noch viel mehr übrigens deutlich früher…

Verstehst du, was ich dir sagen möchte ?:smiley138:
 
Was ist also bei dir anders ?

Das ich zur MPU muss? Das hatte ich schon bemerkt. Nimm es mir bitte nicht übel, aber ich versuche gerade zu ergründen, womit genau du mir helfen möchtest. Am besten du erklärst mir einfach welche Antwort von mir du in diesem Zusammenhang als Erfolg werten würdest . Das wäre u.U. zielführend.
 
Nein, niemand kann dir eine Antwort vorgeben.
Also niemand, der seriös arbeitet.
Ganz einfach, weil niemand dich kennt.

Die Antworten musst du selber finden.

Du könntest beginnen, anzuerkennen, dass du nicht nur manchmal, geradezu zufällig, aufgefallen bist, sondern dass du nahezu immer deutlich zu schnell warst.

Dann könntest du schauen, warum du die Einstellung hast, du und deine persönlichen Angelegenheiten seien wichtiger als alle anderen, die mit dir am StV teilnehmen.

Dann könntest du gucken, stellst du dich nur im StV über andere oder auch in anderen Bereichen deines Lebens ?
Wie gehst du in deinem Leben generell mit Regeln, Werten und Normen um ?
Wenn du sie außerhalb des StVs befolgst, dann stelle dir die Frage, warum im StV nicht ?
Wenn nicht, warum nicht ?

Dieses sind nur Denkanstöße, aber ich hoffe, du kannst erkennen, dass die Antworten in dir liegen.
 
Das ich zur MPU muss?

Mal ganz deutlich aus Sicht der Polizei, der Verkehrsbehörden, der Verkehrs-Experten (Versicherungen, Universitäten, Unfallärzten): Deine Vergehen innerhalb von recht kurzer Zeit zeigen, das du ein egoistischer, rücksichtsloser, gefährlicher Fahrer bist, der nur keine Unfälle baut, weil andere Verkehrsteilnehmer sich dir gegenüber rücksichtsvoll verhalten und deine Fehler ausbügeln.

Das Problem ist also deine grundsätzliche innere Einstellung. Das musst du zunächst erkennen und dann Wege finden, deine negativen Einstellungen und damit dein Verhalten dauerhaft zu ändern. Und genau das musst du in der MPU rüberbringen können.

Kein Unfälle zu verursachen ist der Normalfall und sagt damit nichts über das eigene Fahrverhalten aus.

Deine Schlußfolgerung "Da ich noch keine Unfälle verursacht habe bin ich ein guter, rücksichtsvoller Fahrer" sagt dem Gutachter, das du dich mit deinem Problem überhaupt noch nicht beschäftigst hast. Die Schlußfolgerung ist schlicht falsch und zeigt, das du deine Probleme überhaupt noch nicht erkennen kannst.
 
Top. Das nenne ich mal Butter bei die Fische.

Deine Vergehen innerhalb von recht kurzer Zeit zeigen, das du ein egoistischer, rücksichtsloser, gefährlicher Fahrer bist, der nur keine Unfälle baut, weil andere Verkehrsteilnehmer sich dir gegenüber rücksichtsvoll verhalten und deine Fehler ausbügeln.

So ähnlich hat sich auch die Psychologin geäußert, die anderen Verkehrsteilnehmer sind schuld, das ich etwa 30 Jahre und um und bei 2 Millionen Kilometer weit unfallfrei gefahren bin. Als Grundlage dafür nimmt man Geschwindigkeitsübertretungen, welche in einem 3 Jahres - Zeitraum eintraten.
Das dies bei gewissenhafterer, unvoreingenommener Betrachtung hinten und vorne hinkt, ist offensichtlich, aber bezüglich meines Anliegens völlig irrelevant.

Das Problem ist also deine grundsätzliche innere Einstellung. Das musst du zunächst erkennen und dann Wege finden, deine negativen Einstellungen und damit dein Verhalten dauerhaft zu ändern. Und genau das musst du in der MPU rüberbringen können.

Wirkt auf mich Kryptisch bis esoterisch . Bei jemanden der gerne schnell fährt, wäre dies angebracht. Wer öfters mit über 100 in der Stadt geblitzt wird, sollte die innere Einstellung wirklich ergründen. Bei mir hingegen ging es größtenteils um Autobahnfahrten, bei denen ich mangels Aufmerksamkeit 20 bis 30 kmh zu schnell war. Hier hilft nur mehr Aufmerksamkeit, Handy generell weg, Freisprechanlage ausbauen etc. In eine fehlende Aufmerksamkeit, eine negative Einstellung integrieren zu wollen, macht die Sache kompliziert. Ich habe ja die Ursachen, welche zu den Geschwindigkeitsübertretungen führten erkannt, ich möchte sie abstellen.


Kein Unfälle zu verursachen ist der Normalfall und sagt damit nichts über das Fahrverhalten aus.
Eine sehr pauschale Aussage. Genauso könnte man sagen, selten geblitzt zu werden ist der Normalfall und sagt nichts über das Fahrverhalten aus. Wenn jemand wirklich über 30 Jahre lang jeden Tag fährt und nie einen Unfall baut, kann dies unmöglich ein schlechteres Licht auf sein Fahrverhalten werfen, als wenn jemand jährlich 3 - 4 mal in einen Unfall verwickelt wird.






Deine Schlußfolgerung "Da ich noch keine Unfälle verursacht habe bin ich ein guter, rücksichtsvoller Fahrer" sagt dem Gutachter, das du dich mit deinem Problem überhaupt noch nicht beschäftigst hast. Die Schlußfolgerung ist schlicht falsch und zeigt, das du deine Probleme überhaupt noch nicht erkennen kannst.

Wenn meine KFZ Vita voll von Unfällen wäre, würde dies mit Sicherheit mit meinen Geschwindigkeitsübertretungen in Zusammenhang gebracht worden. Passt dann ja auch. Ist allerdings in vielen Jahrzehnten kein Unfall auffindbar , wird dies völlig ausgeblendet. Mir ist die Strategie bewusst.

Vielen Dank für deinen Beitrag, da waren einige gute Ansätze, an die ich anknüpfen werde, erkennbar.
 
Du argumentierst dich um Kopf und Kragen -und um eine neue FE- hartnäckig gegen fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse.
Das ist dir unbenommen, aber so wird das halt nichts mehr mit Autofahren in den nächsten Jahren.

„Man kann ein Pferd auf die Weide führen, zum Fressen kann man es nicht zwingen.“
 
Nein, niemand kann dir eine Antwort vorgeben.
Also niemand, der seriös arbeitet.
Ganz einfach, weil niemand dich kennt.

Die Antworten musst du selber finden.

Du könntest beginnen, anzuerkennen, dass du nicht nur manchmal, geradezu zufällig, aufgefallen bist, sondern dass du nahezu immer deutlich zu schnell warst.

Dann könntest du schauen, warum du die Einstellung hast, du und deine persönlichen Angelegenheiten seien wichtiger als alle anderen, die mit dir am StV teilnehmen.

Dann könntest du gucken, stellst du dich nur im StV über andere oder auch in anderen Bereichen deines Lebens ?
Wie gehst du in deinem Leben generell mit Regeln, Werten und Normen um ?
Wenn du sie außerhalb des StVs befolgst, dann stelle dir die Frage, warum im StV nicht ?
Wenn nicht, warum nicht ?

Dieses sind nur Denkanstöße, aber ich hoffe, du kannst erkennen, dass die Antworten in dir liegen.
Ich bin der warmherzigste, gutmütigste Mensch den du dir vorstellen kannst. Ich stelle meine Belange unter die anderer, setze mich für andere ein. Dazu eine Geschichte die auch sehr gut in dieses Forum passt.

Ein Angestellter von mir ( jetzt 45 Jahre alt ) hat seit geraumer Zeit ein Alkoholproblem, eigentlich mehr oder weniger seit Jahren . Er stammt aus einer Familie in der der Alkohol alles kaputt gemacht hat, deshalb ist er mit 16 aus der Familie geflüchtet. Aber er arbeitet gut , ist fleißig und fachlich versiert. Eines Abends kam seine Frau nicht nach Hause, sie arbeitet in einem Getränkemarkt, etwa 500 Meter entfernt. Dort hat diese Frau wohl ein Verhältnis mit dem Marktleiter angefangen.....deshalb saß sie an dem Abend noch mit diesem Mann im Auto, auf dem Parkplatz vor dem Getränkemarkt.

Mein Angestellter hat sich betrunken und von Zeit zu Zeit seine Frau angerufen. Als es ihm zu bunt wurde, ist er sehr angetrunken in meinen Firmenwagen gestiegen , weil er die 500 Meter nicht gehen wollte. Er ist mit quietschenden Reifen auf den Parkplatz gefahren und ist auf die Motorhaube des Marktleiters gesprungen, hat mit der Faust Dellen in die Motorhaube gehauen und den Mann aufgefordert sich zum Faust - Duell zu stellen. Hat der aber nicht gemacht, er hat sich im Fahrzeug eingeschlossen. Dann hat der Marktleiter die Polizei gerufen. Die Frau meines Angestellten hat selbigen noch gewarnt, Ma...l, der hat die Polizei gerufen.....war ihm egal.

Als die Polizei kam, hat er mit den Polizisten diskutiert.....und die haben ihn mit auf die Wache genommen, Blut sichergestellt und den Führerschein einbehalten.

Über ein Jahr durfte er auf seinen Führerschein warten. Ich habe ihn nicht entlassen und oft zur Baustelle gefahren. Das Lustige daran ist, er musste keine MPU machen.
 
Du argumentierst dich um Kopf und Kragen -und um eine neue FE- hartnäckig gegen fundierte wissenschaftliche Erkenntnisse.
Das ist dir unbenommen, aber so wird das halt nichts mehr mit Autofahren in den nächsten Jahren.

„Man kann ein Pferd auf die Weide führen, zum Fressen kann man es nicht zwingen.“
Du musst unterscheiden, hier unterhalten wir uns nicht damit jemand Recht behält, sondern damit jemand seinen Führerschein wieder erhält. Und bitte verschone mich mit " fundierten wissenschaftlichen Erkenntnissen " .....
 
damit jemand seinen Führerschein wieder erhält.

Und genau die Entscheidungsträger dafür (Führerscheinstelle und Gutachter) wissen das die fundierten wissenschaftlichen Erkenntnisse kein Humbug sind und halten sich an die. Dagegen kannst du auch nicht argumentieren. Deshalb solltest du sie kennen und akzeptieren.
 
Gegenargumentation ist diesbezüglich generell kontraproduktiv. Das bedeutet aber nicht, das man alles glaubt was andere zu wissen glauben. Aber auch das ist eher irrelevant. Ich versuche hier lediglich aus diesen oder jenen Infos meinen Vorteil zu ziehen, was aus meiner Sicht auch schon gelungen ist.
 
Rein auf die Autofahrt bezogen, hilft ein ausgeschaltetes Handy der Konzentration ungemein. Das Gewerbe abzumelden und Bürgergeld zu beantragen, hielte ich dann doch für überzogen.
 
Genau dieser Tunnelblick zeigt dein grundsätzliches Problem, von dem erwartet wird, das du es für eine positive MPU in den Griff bekommst.

Du willst nur eine Lösung sehen, für die du keinen Aufwand benötigst und die dir eine Auseinandersetzung mit dir selbst erspart. Die zweite Lösung ist offensichtlich von vornherein nur als Alibi gedacht, da sie nicht in Frage kommt. Die nebenbei aber auch überhaupt nicht gefordert wird.

Die tausenden anderen Möglichkeiten dein Problem in den Griff zu bekommen blendest hingegen konsequent aus und versuchst gleichzeitig, diese Möglichkeiten auch vor Dritten zu verstecken, indem du so tust, als würde es nur die zwei von dir genannten Möglichkeiten geben.

Die versiebten Tests bei der MPU zeigen deutlich, das das Telefon überhaupt nicht das Problem ist. Du hast grundsätzlich Schwierigkeiten Informationen aufzunehmen und auf unterschiedliche Situationen zu reagieren. Bei jeder Autofahrt wirst du jedoch ständig mit neuen Informationen konfrontiert, auf die du angemessen reagieren musst.
 
Grüß dich Glasurit

Ich habe deinen Thread und auch dein Gutachten gelesen.
Ich habe auch gesehen, dass du das Profil von @Karl-Heinz gelesen hast und dir somit bewusst sein sollte, dass er vom Fach ist.

Ich kann verstehen, dass du dir mit „psychologischen Dingen“ eher schwer tust. Da bist du ganz sicher nicht allein.
Nun wirst du aber bei der MPU nicht darum herumkommen. Das hast du schon erkannt.
Du verschließt dein „Inneres“ hier und hast das auch in der vergeigten MPU getan. Bewusst oder unbewusst, oder anders gesagt, weil du nicht willst oder nicht kannst. Ich schreibe das völlig wertungsfrei, aber das wird halt dann nix mit der FE.

Mein Vorschlag:
Du musst erstmal wollen, und das tust du vielleicht schon.
Wenn ja, dann bietet sich dir hier eine riesen Chance, indem du über die Nachfragen von @Karl-Heinz nachdenkst und versuchst, diese zu beantworten. Ich verweise mal auf die Beiträge #25 und #27.

Vielleicht fällt dir aber auch das persönliche Gespräch leichter und unter Umständen ist es für einen Therapeuten auch hilfreich, eine spontane, ja sogar unüberlegte Antwort inklusive Körpersprache zu erhalten. So kann er sich gegebenenfalls besser auf dich einstellen und dich an die psychologischen Hintergründe, das „Können“ heranführen.
Wenn dir dieser Weg als gangbarer erscheint, lege ich dir ein paar Sitzungen bei einem qualifizierten Verkehrspsychologen an’s Herz. Evtl. kannst du nach 2-3 Gesprächen auch hier weiter machen, wenn du denn „Zugang“ erstmal gefunden hast.

Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg.

Viele Grüße
Carlos
 
Zuerst einmal möchte ich mich in aller Form dafür bedanken, das User mir hier ihre kostbare Zeit widmen. Einige Beiträge habe ich mir später mit zeitlichem / gefühlsmäßigen Abstand noch einmal gewissenhaft durchgelesen, und siehe da, sie machten durchaus Sinn. Ich bitte meinen zeitweilig durchblitzenden Unmut zu entschuldigen, aber ich bin durch den Entzug der Fahrerlaubnis wirklich höchstmöglich sozial gestraft, trotzdem versuche ich den Laden am laufen zu halten und mir ein freundliches, offenes Gemüt zu bewahren. Das ist nicht einfach. Eine Sache liegt mir bezüglich der MPU noch auf der Leber, insbesondere weil ich ja eine neue MPU anstrebe.

Ist zu erwarten das Herr "Müller" auch zukünftig gegen verkehrsrechtliche bzw. strafrechtliche Bestimmungen verstoßen wird?
Dieser Satz steht gleich am Anfang des Gutachtens und ist für den Gutachter Bewertungsgrundlage. Der Punkt ist das ich nicht gegen strafrechtliche Bestimmungen verstoßen habe. Noch nie in meinem Leben. Von daher halte ich die Frage ob sich selbige Verstöße zukünftig wiederholen könnten für irreführend und völlig unangebracht.
Aufgefallen ist mir diese " Diskriminierung " eigentlich nur weil mir die AVUS aufgrund dessen etwa 900 statt 600 Euro in Rechnung gestellt hat. Als ich die AVUS diesbezüglich um Rat fragte, wurde mir erklärt das es etwa 300 Euro teurer wäre, wenn strafrechtliches mit zum Tatbestand gehören würde. Ich erklärte das ich diesbezüglich aber strafrechtlich nie in Erscheinung getreten bin. Die AVUS prüfte dies....und überwies mir etwa 300 Euro zurück.
Muss ich es bezüglich der nächsten MPU hinnehmen das der Prüfer wieder derartig irreführend beeinflusst wird?
Ist zu erwarten das Herr "Müller" auch zukünftig gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen verstoßen wird?
So sollte der Satz doch ausreichend sein, oder?
 
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