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Das käme darauf an, wie dich der Gutachter einordnet. D1? Dann sollten nach Abschluss einer Suchttherapie oder vergleichbares noch 6 nachgewiesene Monate bis zur MPU präsentiert werden können (bei insgesamt 15 Monaten). Wenn dich der Gutachter auf eine D2 einschätzt (auch 15 Monate zwischenzeitlich, was von vielen kritisiert wird) oder es eine reine Stabilisierungsmaßnahme war, dann gibt es keine Therapieforderung* bzw. keine "Pufferzeiten". Es käme jetzt auch darauf an, was Dir deine Vorbereitung bestätigt. Aber: hat sie Dir das nicht gesagt?Wenn ich die Vorbereitung mache, ist es dann ein Problem, wenn dann 5-6 Monate Zeit bis zur MPU vergehen? Also gibt es da so etwas wie „Fristen“?


Joost, er hat sie in #5 benannt.... Nennen magst du sie nicht?
@Karl-Heinz: was genau hat es mit den angesprochenen 5 Jahren auf sich ?Okay, danke !
Dass du am 21.8.23 gesagt hast, dass du kein Cannabis mehr konsumierst und am 25.9.23 mit 41ng Passivwert angehalten wurdest, bedeutet für den Gutachter, dass seine Prognose evtl. 14 Tage gehalten hat, aber nicht 5 Jahre.
Aus meiner Sicht spricht das für eine vertiefte Problematik.
Ich würde dir zu mindestens 12 Monaten AN raten.
