Bitte um Hilfe
- Ersteller MPUFreak
- Erstellt am
Karl-Heinz
Erfahrener Benutzer
Nein, wir können dir dabei nicht helfen.
Wende dich bitte an deine Psychiaterin, den sozialpsychiatrischen Dienst oder die akutpsychiatrische Ambulanz.
Diese sind in solchen Fällen die richtigen Ansprechpartner für dich.
Du wolltest doch in die Langzeittherapie, klappt das ?
Wende dich bitte an deine Psychiaterin, den sozialpsychiatrischen Dienst oder die akutpsychiatrische Ambulanz.
Diese sind in solchen Fällen die richtigen Ansprechpartner für dich.
Du wolltest doch in die Langzeittherapie, klappt das ?
Sorry, aber irgendwie nehme ich das alles nicht mehr wirklich ernst.
Es schleicht sich mir der Eindruck ein, als wäre das alles nur ein Fake.
Einerseits in angeblich fester Behandlung ... und dann ein aus der Luft gegriffener "Hilferuf" ans Forum.
Das erscheint mir alles etwas Wiedersprüchlich ... sorry, wenn ich mich nach knapp 14 Jahren hier im Forum irren sollte.
Karl-Heinz
Erfahrener Benutzer
Warum wendest du dich mit deiner labilen psychischen Verfassung nicht an die Menschen bzw. Stellen, die dir wirklich helfen können ?
Hast du Angst, dass es dir bzgl. deiner Fahrerlaubnis irgendwie negativ ausgelegt werden könnte ?
Hast du Angst, dass es dir bzgl. deiner Fahrerlaubnis irgendwie negativ ausgelegt werden könnte ?
Karl-Heinz
Erfahrener Benutzer
Okay, das habe ich mir gedacht.
Gut, dass du so ehrlich bist und, dass du dir Hilfe in einer Klinik geholt hast !
Aber, hole dir jede Hilfe, die du bekommen kannst !
Deine Fahrerlaubnisproblematik kannst du nicht verschlimmern und ist eh momentan nicht zu retten.
Es ist hier auch schon oft geschrieben worden, aber sehr gerne wiederhole ich es noch einmal für dich:
Kümmere dich momentan ausschließlich um deine Gesundheit und siehe erst einmal zu, dass du dein Leben wieder in geordnete Bahnen lenken kannst.
Wenn das dann der Fall ist und du ca. 1 Jahr psychisch stabil bist, könntest du dich wieder um deine Fahrerlaubnis kümmern.
Dabei können wir dir auch helfen, bei allem anderen nicht.
Hierbei brauchst du persönlich professionelle Hilfe vor Ort.
Gut, dass du so ehrlich bist und, dass du dir Hilfe in einer Klinik geholt hast !
Aber, hole dir jede Hilfe, die du bekommen kannst !
Deine Fahrerlaubnisproblematik kannst du nicht verschlimmern und ist eh momentan nicht zu retten.
Es ist hier auch schon oft geschrieben worden, aber sehr gerne wiederhole ich es noch einmal für dich:
Kümmere dich momentan ausschließlich um deine Gesundheit und siehe erst einmal zu, dass du dein Leben wieder in geordnete Bahnen lenken kannst.
Wenn das dann der Fall ist und du ca. 1 Jahr psychisch stabil bist, könntest du dich wieder um deine Fahrerlaubnis kümmern.
Dabei können wir dir auch helfen, bei allem anderen nicht.
Hierbei brauchst du persönlich professionelle Hilfe vor Ort.
Dann geh doch einfach hin. Wenn es klappt, ist alles gut ... wenn es nicht klappt, ist es so wie es jetzt ist.
Du kannst gewinnen, oder verlieren.
Nicht immer nur zweifeln, sondern einfach machen.
Karl-Heinz
Erfahrener Benutzer
Das sind gute Nachrichten !
Das ist der richtige Weg für dich !
Und, du kannst dich selbstverständlich zwischendurch melden, es muss nicht in einem Jahr sein.
Wir freuen uns, von dir zu hören, wenn es dir besser geht
Das ist der richtige Weg für dich !
Und, du kannst dich selbstverständlich zwischendurch melden, es muss nicht in einem Jahr sein.
Wir freuen uns, von dir zu hören, wenn es dir besser geht
Karl-Heinz
Erfahrener Benutzer
Nein, die FEB wird aufgrund deiner dokumentierten Diagnose ein fäG fordern.
Eine paranoide Schizophrenie kann nicht im Rahmen einer MPU fahrerlaubnisrelevant abgeklärt werden.
Eine paranoide Schizophrenie kann nicht im Rahmen einer MPU fahrerlaubnisrelevant abgeklärt werden.
Hm schwierig, wird sind gerade (wie jedes Jahr um diese Zeit) in einem Sommerloch und deine Geschichte ist nicht gerade alltäglich...
Die Erfahrungen anderer kann man grds. auch nicht auf sich selbst übertragen, aber wissen kann man das ja im voraus nie.