Aus diesem Grund erinnere ich mal an die ...ich habe aus Deinem Thread noch nicht herausgelesen, ob Du nun als WHT eingestuft werden könntest.
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Aus diesem Grund erinnere ich mal an die ...ich habe aus Deinem Thread noch nicht herausgelesen, ob Du nun als WHT eingestuft werden könntest.
Erste TF war November 2009. Wiedererteilung August 2011Deine 1. TF war 2009 - wann war die Wiedererteilung des FS damals?
Du hast die Anleitung überlesen ...Ich habe schon mehrfach versucht den FB auszufüllen. Immer wenn ich draufklicke sehe ich die Fragen, kann aber die Antworten nicht dahinter schreiben! Irgendwas mache ich wohl falsch.
Außerdem macht mich noch was ganz kirre bei meiner ersten MPU hieß es MPU ab 1,6 Promille.
Jetzt lese ich, im Internet, dass man die Leute schon ab 1,1 bzw. 1,3 Promille zur MPU schicken darf!
Das ist eben die Frage...Nun weiß ich nicht, wie sich die damalige Situation auf meinen aktuellen Stand auswirkt.
Ja, die damalige TF ist getilgt.Verjährt die erste Tat, ja oder nein?
nein, denn hier gibt es keinen psychologischen Teil, es geht rein um den medizinischen Bereich...Ich habe mir das durchgelesen, also ein ärztliches Gutachten ist keine MPU?
Nein, ein äG kann nur von bestimmten Medizinern durchgeführt werden, z.B. von einem Facharzt mit verkehrsmedizinischer Qualifikation.Kann mir das mein Hausarzt aufgrund der Leberwerte ausstellen? Oder werden da auch AN verlangt?
Mit dieser Einstellung machst du dir selbst das Leben und insbesondere deine Aufarbeitung schwer.Mit lebenslänglich meinte ich, dass mir diese Straftat, die ich verbüßt habe, immer wieder gegen mich verwendet werden kann.
Hoffentlich arbeiten die gründlich, denn dafür zahl ich jedes Jahr einiges an Steuern an deren Arbeitgeber...Ich vermute, die Staatsanwaltschaft hat sich genaustens über mich informiert!
Oder bin ich die Einzige hier, welche die Sperrfrist zu lang findet, für mein Vergehen?
Jetzt hast du immer noch nicht geschrieben, was es für eine Reha war und mit welcher Diagnose...@Schotty
Ein Gefälligkeitsgutachten war es nicht, ich denke eher, dass der Psychologe wollte, dass ich meine Situation aufarbeite. Deshalb hat er mich in diese Reha geschickt und erwähnt, dass es gut ist für meine MPU.
Auch damals hatte ich kein Problem, von einem Tag auf den anderen, mit dem Trinken aufzuhören. Es gab weder phsychisch, noch physisch irgendwelche Probleme.
Mit 10 Monaten Sperrfrist bist du relativ gut davon gekommen, klar der Pegel war deutlich niedriger als
Hoffentlich arbeiten die gründlich, denn dafür zahl ich jedes Jahr einiges an Steuern an deren Arbeitgeber..